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FEK - Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbH

FEK - Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbH
FEK - Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbH

Friesenstraße 11
24534 Neumünster

Tel.: 04321-405-0
Fax: 04321-405-1019
Mail: ed.kef@ofni

  • Anzahl Betten: 662
  • Anzahl der Fachabteilungen: 18
  • Vollstationäre Fallzahl: 23.411
  • Teilstationäre Fallzahl: 730
  • Ambulante Fallzahl: 45.475
  • Krankenhausträger: Stadt Neumünster
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 15
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 60
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 9
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 15
Leistungsmenge Prognosejahr: 20
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 60
Leistungsmenge Prognosejahr: 54
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 9
Leistungsmenge Prognosejahr: 2
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 83
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
165 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
90 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
75 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Anforderung und Abgabe von Arzneimitteln, Medikation - Anordnung und Abgabe, Umgang Arzneimittel, Umgang mit Betäubungsmittel, Medikationsprozess in der Pflege

18.01.2021

Medikation-Anordnung und Abgabe

04.09.2018

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Unit-Dose System, Iris-Kontrollsystem, Vier-Augen Prinzip
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Laborprogramm für Apotheken für die eingene Herstellung, Zenzy System für Chemotherapie Herstellung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Pharmazeutische Freigabe der täglichen Medikation, Antibiotika-Beratung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

ALTTO- Follow-Up (im Rahmen des HBZ) HD 21 Hodgkin Lymphom, ESCALADE bei B-Cell Lymphoma, CZAR-I, PREPARE 2.0 bei Nierenzellkarzinom, CIRCULATE bei Darmkrebs Stage II, NIS: Lungen carcinom CLL, CML, Nieren Ca.

Erläuterung

Erläuterung

In Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf UKE und dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - Campus Kiel.

Erläuterung

PanaMa Studie für Metastatic colorectal cancer, FOOTPATH Studie für metastatic pancreatic cancer., Alternative C Phase II, GOAL II

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Absolvierung des obligatorischen Praktikums im FEK.

Kommentar

Absolvierung des obligatorischen Praktikums im FEK

Kommentar

Absolvierung des obligatorischen Praktikums im FEK

Kommentar

Absolvierung des obligatorischen Praktikums im FEK

Kommentar

Absolvierung des obligatorischen Praktikums im FEK

Kommentar

Kommentar

Im 2021 waren 37 Ausbildungsplätze im Kurs 19/22 belegt, der in 2022 abschlossen hat. Einen Neustart für diese Ausbildung wird es nicht mehr geben.

Kommentar

Kommentar

65 Ausbildungsplätze

Günter Humpe-Waßmuth

Patientenombudsmann

Friesenstraße 11
24534 Neumünster

Tel.: 04321 -405-2223
Mail: ed.kef@aw-epmuh

Tanja Goos

Beschwerdemanagerin

Friesenstraße 11
24534 Neumünster

Tel.: 04321 -405-2222
Mail: ed.kef@soog.ajnat

Tanja Goos

Beschwerdemanagerin

Friesenstraße 11
24534 Neumünster

Tel.: 04321 -405-2222
Mail: ed.kef@soog.ajnat

Andrea Vollert

Leitung Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement

Friesenstraße 11
24534 Neumünster

Tel.: 04321 -405-1004
Mail: ed.kef@trellov.aerdna

PD Dr. med. Andrea Pace

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Gastroenterologie

Friesenstraße 11
24534 Neumünster

Tel.: 04321 -405-7041
Mail: ed.kef@ecap.aerdna

Malte Dobin

Leitung Apotheke / Ansprechpartner Arzneimitteltherapiesicherheit

Friesenstraße 11
24534 Neumünster

Tel.: 04321 -405-3600
Mail: ed.kef@nibod.etlam

Volker Wegner

Beauftragte für Barrierefreiheit

Friesenstraße 11
24534 Neumünster

Tel.: 04321 -405-1640
Mail: ed.kef@rengew.reklov

Friesenstraße 11
24534 Neumünster

Tel.: 04321-405-0
Fax: 04321-405-1019
Mail: ed.kef@ofni

Christian de la Chaux

Pflegedirektor

Friesenstraße 11
24534 Neumünster

Tel.: 04231 -405-3001
Mail: ed.kef@xuahcaled.naitsirhc

Roman Fischer

Klinikmanager

Friesenstraße 11
24534 Neumünster

Tel.: 04321 -405-1012
Mail: ed.kef@rehcsif.namor

Kerstin Ganskopf

Geschäftsführerin

Friesenstraße 11
24534 Neumünster

Tel.: 04321 -405-1011
Mail: ed.kef@fpoksnag.nitsrek

Kerstin Ganskopf

Geschäftsführerin

Friesenstraße 11
24534 Neumünster

Tel.: 04321 -405-1011
Mail: ed.kef@fpoksnag.nitsrek

PD Dr. med. Andrea Pace

Ärztlicher Direktor

Friesenstraße 11
24534 Neumünster

Tel.: 04321 -405-7041
Mail: ed.kef@ecap.aerdna

IK: 260101488

Standortnummer: 772073000

Alte Standortnummer: 772073000