Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

Qualitätsmanagement

Herr Henrik Fischer

Verwaltungsdirektor

Hufelandstraße 15
01477 Arnsdorf

Tel.: 035200 -26-2223
Mail: ed.neshcas.sms.rahks@rotkeridsgnutlawreV

Herr Henrik Fischer

Verwaltungsdirektor

Hufelandstraße 15
01477 Arnsdorf

Tel.: 035200 -26-2223
Mail: ed.neshcas.sms.rahks@rotkeridsgnutlawreV

Krankenhausdirektorium (Ärztlicher Direktor; Pflegedirektorin; Verwaltungsdirektor)

Tagungsfrequenz: wöchentlich

Risikomanagement

Hufelandstraße 15
01477 Arnsdorf

Tel.: --

Risiko/CIRS-Team: OÄ Neurologie Pflegebereichsleitung Arzt Erwachsenenpsychiatrie QMB

Tagungsfrequenz: quartalsweise

Instrumente und Maßnahmen im Risikomanagement

Nr. Erläuterung
RM01

Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor

Krankenhausdirektorium (22.05.2018)

RM02

Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

RM03

Mitarbeiterbefragungen

RM04

Klinisches Notfallmanagement

Ärztlicher Direktor (02.05.2018)

RM05

Schmerzmanagement

Chefarzt Neurologie (12.07.2020)

RM06

Sturzprophylaxe

Pflegedirektion (03.09.2020)

RM07

Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)

Pflegedirektion (03.09.2020)

RM08

Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen

Ärztlicher Direktor (31.05.2018)

RM09

Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten

Krankenhausdirektorium (18.01.2018)

RM10

Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen /-konferenzen

Fallbesprechung Konferenz

  • Qualitätszirkel
  • Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen
RM12

Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen

RM16

Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen

Krankenhausdirektorium/Qualitätsmanagement (22.05.2018)

RM18

Entlassungsmanagement

Krankenhausdirektorium (30.06.2020)

Fehlermeldesysteme

Tagungsgremium

Tagungsfrequenz: quartalsweise

Maßnahmen

Durch die systematische Erfassung und Auswertung von kritischen Ereignissen soll in einem ersten Schritt insbesondere das Potential von Beinahe-Vorkommnissen genutzt werden, die Sicherheit Aller zu erhöhen und Risiken noch gezielter zu vermeiden bzw. zu minimieren. Gleichzeitig erfolgt in diesem Zusammenhang die Erfassung und Auswertung von besonderen Ereignissen wie schweren Kriseninterventionen oder bereits eingetretenen Schadensfällen. Risikoaudits/-begehungen finden alle zwei Jahre statt.

Nr. Erläuterung
IF01

Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor

Stand: 21.06.2021

IF02

Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen

erfolgt quartalsweise

IF03

Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem

erfolgt bei Bedarf

Tagungsgremium

Tagungsfrequenz: