Beschwerdemanagement

Strukturiertes Beschwerdemanagement wurde eingeführt: ja

Das Rückmeldemanagement ist beim Hausoberen angesiedelt. Patienten, Angehörige, Besucher und Mitarbeitende haben die Möglichkeit, persönlich, telefonisch oder schriftlich eine Rückmeldung in Form einer Beschwerde oder eines Lobes zu einem bestimmten Sachverhalt abzugeben. Diese wird bearbeitet und Maßnahmen zur Verbesserung der Patientenversorgung und Arbeitsqualität abgeleitet. Im Rahmen der kontinuierlichen Patientenbefragung besteht auch die Möglichkeit, Anregungen schriftlich zu melden.

Schriftliches Konzept existiert: ja

Das Rückmeldemanagement ist in einem verbindlichen Konzept schriftlich fixiert und beschrieben. Darin sind auch die Bearbeitung eines Rückmeldevorgangs durch den Zentralen Rückmeldekoordinator sowie die regelmäßige statistische Auswertung der Rückmeldungen definiert. Das Rückmeldemanagement erfolgt EDV-gestützt.

Umgang mit mündlichen Beschwerden ist geregelt: ja

Das Konzept zum Rückmeldemanagement beinhaltet auch den Umgang mit mündlichen Beschwerden (persönlich oder telefonisch). Der Inhalt wird als Kurzprotokoll erfasst und bei Handlungsbedarf vom Zentralen Rückmeldekoordinator weiter bearbeitet.

Umgang mit schriftlichen Beschwerden ist geregelt: ja

Das Konzept zum Rückmeldemanagement beinhaltet auch den Umgang mit schriftlichen Beschwerden (postalischer Brief, Fax oder E-Mail, per Link, auf der Homepage). Diese werden ebenfalls erfasst und weiter bearbeitet.

Zeitziele für die Rückmeldung sind definiert: ja

Zeitziele werden im Rahmen der Beschwerdebearbeitung definiert bzw. ggf. direkt mit den Beschwerdeführern/-innen vereinbart und im System dokumentiert.

URL

php.teatilauq/teatilauq/sindneatsrevtsbles-resnu/snu-rebeu/bbthk/ed.bbthk.www//:ptth

Erläuterungen

Innerhalb des Direktoriums ist der Hausobere für den Prozess des Rückmeldemanagements verantwortlich (als "Rückmeldemanager"). Die Sekretärin des Hausoberen ist als "Zentrale Rückmeldekoordinatorin" eingesetzt und für die Erfassung und Bearbeitung sowie die Information bzw. regelmäßige Auswertung der Rückmeldevorgänge zuständig. http://www.khtbb.de/khtbb/patienten-besucher/infos-von-a-z/infos-az.php


Ansprechpersonen

Michael Raditsch

Hausoberer, Rückmeldemanager

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-2001
Fax: 07931-58-2090
Mail: ed.fthg@gnudlemkceur

Nadja Pfister

Sekr. Hausoberer, Zentrale Rückmeldekoordinatorin

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 -58-2002
Fax: 07931-58-2090
Mail: ed.fthg@gnudlemkceur

Sabine Behringer

Sekr. Verwaltung, Zentrale Rückmeldekoordinatorin

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 09341 -800-1235
Fax: 09341-800-1469
Mail: ed.fthg@gnudlemkceur

Nadine Schubert

Sekr. Verwaltung, Zentrale Rückmeldekoordinatorin

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 09341 -800-1289
Fax: 09341-800-1469
Mail: ed.fthg@gnudlemkceur

Erläuterungen

Die beim Landratsamt beschäftigte und durch das Krankenhaus mitfinanzierte unabhängig arbeitende Patientenfürsprecherin hat die Aufgabe, Psychiatriepatienten u. Angehörige bei Beschwerden zu unterstützen, zu beraten u. bei Konflikten zu vermitteln (kostenfrei, aber ohne Rechtsberat. Zusätzlich wird eine Ethikberatung durch ein Ethikkomitee der GHTF angeboten.


Fürsprechpersonen

Sybille Beyer

Patientenfürsprecherin

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim

Tel.: 09341 -82-5557
Fax: 09341-82-85557
Mail: ed.sierk-rebuat-niam@nirehcerpsreufnetneitap

Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: ja
Webseite des Kontaktformulars

Innerhalb des Direktoriums ist der Hausobere für das Rückmeldemanagement verantwortlich. Rückmeldungen können telefonisch unter 07931 58-2002 oder per E-Mail an rueckmeldung@ghtf.de gegeben werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, schriftliche Beschwerden anonym in der "Meinungsbox" an der Information einzuwerfen oder per Post oder Fax zuzusenden. Die im Rückmeldemanagementsystem arbeitenden Personen sind zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet.

Patient/innen-Befragungen wurden durchgeführt: ja
Webseite zur Patient/innen-Befragung

Die Ergebnisse werden dazu genutzt, um Verbesserungspotenziale aufzudecken und Maßnahmen abzuleiten bzw. umzusetzen (zuletzt 2015, ab 2019 mit trägerweitem Benchmark über Befragungssoftware Netigate). Darüber hinaus wird eine kontinuierlich laufende Befragung der stationären Patienten sowie bedarfsbezogen in weiteren Bereichen durchgeführt. Imageanalyse 2017.

Einweiserbefragungen wurden durchgeführt: ja
Webseite zur Einweiserbefragung

Einweiserbefragungen werden alle 3 Jahre durchgeführt. Die Ergebnisse werden dazu genutzt, um Verbesserungspotenziale aufzudecken und Maßnahmen abzuleiten bzw. umzusetzen (zuletzt Umsetzung 2020/2021).