Beschwerdemanagement

Strukturiertes Beschwerdemanagement wurde eingeführt: ja

Patient*innen, Angehörige, Besucher*innen und alle, die in Kontakt mit der Klinik stehen, können das Beschwerdemanagement der LVR-Klinik Viersen nutzen

Schriftliches Konzept existiert: ja

Für die Bearbeitung von Beschwerden ist ein fester Verfahrensablauf mit Verantwortlichkeiten in der Klinik festgelegt.

Umgang mit mündlichen Beschwerden ist geregelt: ja

Mündliche Beschwerden, die an die Ombudsperson herangetragen werden, werden von dieser verschriftlicht.

Umgang mit schriftlichen Beschwerden ist geregelt: ja

Der Bearbeitungsweg für schriftliche Beschwerden ist in der Verfahrensanweisung zum Beschwerdemanagement dezidiert geregelt.

Zeitziele für die Rückmeldung sind definiert: ja

Für die Beschwerdebearbeitung durch die Ombudsperson ist eine Bearbeitungsdauer von maximal drei Wochen in der entsprechenden Verfahrensanweisung festgelegt.

Erläuterungen

Für die Beschwerdebearbeitung ist ein feste Ansprechperson benannt (s.u.).


Ansprechpersonen

Nicole Janknecht

Stabsstelle Recht, Koordination Forensik, Beschwerdemanagement


41721 Viersen

Tel.: 02162 -963017-
Mail: ed.rvl@thcenknaj.elocin

Erläuterungen

Eine Ombudsperson (=Patientenfürsprecher) steht als Ansprechpartnerin für Patient*innen zur Verfügung. Sie gibt Hilfestellung bei Beschwerden und Anregungen und berichtet jährlich dem Klinikvorstand über besondere Beschwerdepunkte.


Fürsprechpersonen

Uwe Schultes

Ombudsperson


41721 Viersen

Tel.: 02162 -964357-
Mail: ed.rvl@setluhcs.ewu

Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: ja

Anonyme Beschwerden werden von der Kontaktperson für Beschwerden Frau Janknecht bearbeitet (s.u.). Tel. 02162/963017

Patient/innen-Befragungen wurden durchgeführt: ja

Die Klinik führt regelmäßig Befragungen der Patient*innen durch. In der Kinder- u. Jugendpsychiatrie werden auch die Eltern befragt. Aus den Befragungen werden in den Abteilungen Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet.

Einweiserbefragungen wurden durchgeführt: ja

Die einweisenden Ärzt*innen und die mit uns kooperierenden Einrichtungen werden regelmäßig hinsichtlich ihrer Einschätzungen zur Behandlungsqualität sowie zu flankierenden Aspekten befragt. Aus den Ergebnissen werden Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet.