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Pius-Hospital Oldenburg, Universitätsmedizin Oldenburg

Georgstraße 12
26121 Oldenburg

Tel.: 0441-229-0
Fax: 0441-229-1002
Mail: ed.latipsoh-suip@ofni

  • Anzahl Betten: 399
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 18.178
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.464
  • Ambulante Fallzahl: 53.420
  • Krankenhausträger: Pius-Hospital Oldenburg
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 220
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 22
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 42
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 220
Leistungsmenge Prognosejahr: 278
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 22
Leistungsmenge Prognosejahr: 25
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 42
Leistungsmenge Prognosejahr: 35
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 393
Leistungsmenge Prognosejahr: 415
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 97
Leistungsmenge Prognosejahr: 108
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
124 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
94 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
92 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Der Umgang mit Ereignismeldungen ist geregelt.
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 22.06.2022 17:09:06
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

SOP zum Umgang mit Arzneimitteln

21.06.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Die Klinikdirektoren des Pius-Hospital haben Professuren an der European Medical School (EMS) inne. Darüber hinaus haben einige Ärztinnen und Ärzte Lehraufträge an anderen Universitäten mit medizinischer Fakultät.

Erläuterung

Neben den vergebenen Lehraufträgen an Ärztinnen und Ärzte des Pius-Hospitals werden Vorlesungen und Untersuchungskurse für die Studenten der European Medical School (EMS) durchgeführt. Zudem erfolgt die Gestaltung des EMS-Modellstudienganges und des dazugehörigen Curriculums über das Pius-Hospital.

Erläuterung

Die Kliniken des Pius-Hospital pflegen die projektbezogene Zusammenarbeit mit verschiedenen Hochschulen und Universitäten.

Erläuterung

Das Pius-Hospital nimmt zur Beantwortung wissenschaftlicher Fragen und Verbesserung der medizinischen Behandlung an klinischen Studien teil. Dazu werden Patientinnen und Patienten für Studien rekrutiert und durch die verantwortlichen Ärzte und die Mitarbeiterinnen des Studiensekretariates betreut.

Erläuterung

Das Pius-Hospital nimmt zur Beantwortung wissenschaftlicher Fragen und Verbesserung der medizinischen Behandlung an klinischen Studien teil. Dazu werden Patientinnen und Patienten für Studien rekrutiert und durch die verantwortlichen Ärzte und die Mitarbeiterinnen des Studiensekretariates betreut.

Erläuterung

In verschiedenen Kliniken des Pius-Hospital werden wissenschaftliche Studien initiiert und geleitet.

Erläuterung

Die wissenschaftlichen Veröffentlichungen der Ärztinnen und Ärzte des Pius-Hospitals können auf den Internetseiten der Kliniken abgerufen werden.

Erläuterung

Im Pius-Hospital können Doktoranden in den verschiedenen Kliniken betreut werden. In der Universitätsklinik für Gynäkologie und in der Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie besteht zusätzlich die Möglichkeit der Habilitation.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Dem Pius-Hospital ist die staatlich anerkannte Schule für Pflegefachberufe angeschlossen. Aufgrund der Generalistik in der Ausbildung kooperiert die Ausbildungsstätte mit verschiedenen Pflegeeinrichtungen. Es stehen rund 200 Ausbildungsplätze zur Verfügung.

Kommentar

OTA´s können vielseitig im OP und anderen Funktionsbereichen wie Ambulanz, Endoskopie und Zentralsterilisation arbeiten. Der praktische Teil der Ausbildung erfolgt im Pius-Hospital, die theoretische Ausbildung im Hanseinstitut Oldenburg, dem Bildungszentrum der drei Oldenburger Krankenhäuser.

Kommentar

Das Pius-Hospital stellt den Auszubildenden einer Oldenburger Physiotherapieschule Plätze für ihr klinisches Praktikum zur Verfügung.

Kommentar

Seit September 2022 verfügt das Pius-Hospital über eine eigene Berufsfachschule für Orthoptik, welche zur Universitätsklinik für Augenheilkunde im Pius-Hospital gehört. Es stehen jährlich acht Ausbildungsplätze für die insgesamt dreijährige Ausbildung zur Verfügung.

Kommentar

Dr. Annelies von Düffel

Patientenfürsprecher

Georgstraße 12
26121 Oldenburg

Tel.: 0160 -96844927-
Mail: ed.latipsoh-suip@leffeud.seilenna

Werner Anneken

Patientenfürsprecher

Georgstraße 12
26121 Oldenburg

Tel.: 0160 -97712467-
Mail: ed.latipsoh-suip@nekenna.renrew

Heike Kuhlen

Leiterin der Abteilung für Qualitätsmanagement

Georgstraße 12
26121 Oldenburg

Tel.: 0441 -229-1220
Mail: ed.latipsoh-suip@mq

Jennifer Dehn

Mitarbeiterin Abteilung für Qualitätsmanagment

Georgstraße 12
26121 Oldenburg

Tel.: 0441 -229-1220
Mail: ed.latipsoh-suip@mq

Heike Kuhlen

Leiterin der Abteilung für Qualitätsmanagement

Georgstraße 12
26121 Oldenburg

Tel.: 0441 -229-1220
Mail: ed.latipsoH-suiP@nelhuK.ekieH

Dr. med. Jörg Herrmann

Institutsdirektor

Georgstraße 12
26121 Oldenburg

Tel.: 0441 -403-3320
Mail: ed.grubnedlo-mukinilk@eneigyh

Hendrik Schüller

Pharmazeut

Georgstraße 12
26121 Oldenburg

Tel.: 0441 -229-1228
Mail: ed.latipsoh-suip@relleuhcs.kirdneh

Frau Regine Harms

Sozialer Dienst

Georgstraße 12
26121 Oldenburg

Tel.: 0441 -229-1310
Mail: ed.latipsoh-suip@smrah.eniger

Georgstraße 12
26121 Oldenburg

Tel.: 0441-229-0
Fax: 0441-229-1002
Mail: ed.latipsoh-suip@ofni

Meyer Werner

Pflegevorstand

Georgstraße 12
26121 Oldenburg

Tel.: 0441 -229-2104
Mail: ed.latipsoh-suip@tnemeganamegelfp

Werner Meyer

Vorsitzender d. Geschäftsf. Kuratoriums

Georgstraße 12
26121 Oldenburg

Tel.: 0441 -229-1001
Mail: ed.latipsoh-suip@ofni

nn nn

Kaufmännischer Vorstand

Georgstraße 12
26121 Oldenburg

Tel.: 0441 -229-1001
Mail: ed.latipsoh-suip@ofni

Werner Meyer

Vorsitzender d. Geschäftsf. Kuratoriums

Georgstraße 12
26121 Oldenburg

Tel.: 0441 -229-1001
Mail: ed.latipsoh-suip@ofni

Vorname Nachname

QMB

Georgstraße 12
26121 Oldenburg

Tel.: 0441 -229-0
Mail: ed.latipsoh-suip@ofni

Prof. Dr. Dr. Rudy Leon De Wilde

Ärztlicher Vorstand

Georgstraße 12
26121 Oldenburg

Tel.: 0441 -229-1501
Mail: ed.latipsoh-suip@ofni

IK: 260340773

Standortnummer: 771300000

Alte Standortnummer: 771300000