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St. Elisabethen-Krankenhaus gGmbH, Kinder- und Jugendpsychiatrie

Markus-Pflüger-Straße 10
79539 Lörrach

Tel.: 07621-1710
Mail: ed.hkile@ofni

  • Anzahl Betten: 12
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 287
  • Teilstationäre Fallzahl: 77
  • Ambulante Fallzahl: 1.812
  • Krankenhausträger: St. Elisabethen-Krankenhaus gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
5 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
5 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
4 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Konzept in Arbeit
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • 4-Augen-Prinzip
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Unterricht im Rahmen der Studierendenausbildung PJ der Uni Freiburg

Erläuterung

Beteiligung an div. Studien an der Uniklinik Basel (UKBB), zuletzt mit der Sportmedizin /PD Dr. Sebastian Ludyga, Forschungsgruppenleiter Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit, Fachbereich Sportwissenschaft. Hierzu gab es mehrere Publikationen.

Dr. med. Friedrich Volkmer

Patientenfürsprecher

Markus-Pflüger-Straße 10
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Tel.: 07621 -171-0
Mail: ed.hkile@ofni

Sandy Mingo

Rückmeldemanagement

Markus-Pflüger-Straße 10
79539 Lörrach

Tel.: 07621 -171-8787
Mail: ed.hkile@ognim.s

Ilona Feiler

Rückmeldemanagement

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79539 Lörrach

Tel.: 07621 -171-8787
Mail: ed.hkile@relief.i

Alexandra Kapitz

QMB, Datenschutz-Koordinatorin

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Tel.: 07621 -416-8201
Mail: ed.eolnilk@ardnaxela.ztipak

Dr. Bernhard Hoch

Geschäftsführer Medizin, Vorsitzender der Hygienekommission

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Tel.: 07621 -416-8798
Mail: ed.eolnilk@drahnreb.hcoh

Prof. Dr. Hans-H. Osterhues

Ärztlicher Direktor, Vorsitzender der Hygienekommission

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Tel.: 07621 -416-8200
Mail: ed.eolnilk@snah.seuhretso

Udo Steigerwald

Leiter Apotheke & Einkauf, Ansprechpartner AMTS als Leiter der AMK

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Tel.: 07621 -416-8395
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Sandra Stein

Leiterin Apotheke Ansprechpartnerin AMTS als Leiter der AMK

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Tel.: 07621 -416-8395
Mail: ed.eolnilk@ardnas.niets

Ulrike Bruns

Leiterin Apotheke und AMK

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Tel.: 07621 -416-8759
Mail: ed.eolnilk@ekirlu.snurb

Ilona Hülsmann

Heilpädagogin, Inklusionsbeauftragte

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Tel.: 0174 -5661564-
Mail: ed.eolnilk@anoli.nnamsleuh

Markus-Pflüger-Straße 10
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Tel.: 07621-1710
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Kathrin Knelange

Geschäftsführerin Pflege

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Tel.: 07621 -416-8977
Mail: ed.eolnilk@nirhtak.egnalenk

Dubravka Kavur

Pflegedirektorin seit Juni 2023

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Tel.: 07621 -416-8715
Mail: ed.eolnilk@akvarbud.ruvak

Armin Müller

Vorsitzender Geschäftsführer

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Tel.: 07621 -416-8800
Mail: ed.eolnilk@nimra.relleum

Udo Lavendel

Vorsitzender Geschäftsführer seit Juli 2023

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Tel.: 07621 -416-8800
Mail: ed.eolnilk@odu.ledneval

Sascha Sartor

Vorsitzender Geschäftsführer bis Juni 2023

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Tel.: 07621 -416-8800
Mail: ed.eolnilk@ahcsas.rotras

Marco Clobes

Geschäftsführer Verwaltung & Service bis April 2023

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Mail: ed.eolnilk@ocram.sebolc

Armin Müller

Vorsitzender Geschäftsführer

Markus-Pflüger-Straße 10
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Tel.: 07621 -416-8815
Mail: ed.eolnilk@nimra.relleum

Udo Lavendel

Vorsitzender Geschäftsführer seit Juli 2023

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Dr. Clemens Keutler

Chefarzt

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Prof. Dr. Hans-H. Osterhues

Ärztlicher Direktor

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IK: 260831619

Standortnummer: 772155000

Alte Standortnummer: 772155000