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Ammerland-Klinik Westerstede

Ammerland-Klinik Westerstede
Ammerland-Klinik Westerstede

Lange Straße 38
26655 Westerstede

Tel.: 04488-50-0
Fax: 04488-50-3709
Mail: ed.kinilk-dnalremma@ofni

  • Anzahl Betten: 375
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 21.397
  • Ambulante Fallzahl: 57.768
  • Krankenhausträger: Landkreis Ammerland
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 26
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 30
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 26
Leistungsmenge Prognosejahr: 36
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 30
Leistungsmenge Prognosejahr: 36
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
100 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
74 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
70 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Standards sind im Qualitätsmanagement-Handbuch geregelt. Dieses ist im Intranet von jedem Arbeitsplatz der Klinik aus abrufbar.

01.09.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Farmulaturen sowie das PJ werden als Klinikzentrum Westerstede angeboten. Weitere Informationen: http://klinikzentrum-westerstede.de/pj-ak/kw_klinikzentrum.php

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Teilnahme an Mondafis und PRODAST

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Praktische Ausbildung in Kooperation mit umliegenden Fachschulen.

Kommentar

Im Rahmen eines Praktikums

Kommentar

Kommentar

Dualer Studiengang

Kommentar

Praktische Ausbildung in Kooperation mit der MTA-Schule Oldenburg und der Hanze-Universität Groningen.

Kommentar

Ausbildung möglich im Ammerländer Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe (AAfG). Das AAfG befindet sich auf dem Gelände der Klinik und wird zusammen mit der Karl-Jaspers-Klinik betrieben. Weitere Infos: http://www.ammerlaender-ausbildungszentrum.de/

Kommentar

Im Rahmen eines Praktikums

Kommentar

Kommentar

Mit dem Abschluss des aktuellen Teilzeit-Ausbildungs-Kurs endet die Ausbildung im AAfG.

Manfred Janssen

Patientenbeauftragter

Lange Straße 38
26655 Westerstede

Tel.: 04488 -50-4730
Mail: ed.kinilk-dnalremma@retgartfuaebnetneitap

Dipl. Pflegewirt Heinz J. Kessen

Leiter Organisationsentwicklung

Lange Straße 38
26655 Westerstede

Tel.: 04488 -50-3755
Mail: ed.kinilk-dnalremma@nessek

Alexandra Strodthoff

Qualitätsmanagement

Lange Straße 38
26655 Westerstede

Tel.: 04488 -50-3764
Mail: ed.kinilk-dnalremma@ffohtdorts.ardnaxela

Lisa Sorgenfrey

Qualitätsmanagement

Lange Straße 38
26655 Westerstede

Tel.: 04488 -50-3763
Mail: ed.kinilk-dnalremma@yerfnegros.asil

Dipl. Pflegewirt Heinz J. Kessen

Leiter Organisationsentwicklung

Lange Straße 38
26655 Westerstede

Tel.: 04488 -50-3755
Mail: ed.kinilk-dnalremma@nessek

Dr. Peter Ritter

Medizinischer Geschäftsführer

Lange Straße 38
26655 Westerstede

Tel.: 04488 -50-3700
Mail: ed.kinilk-dnalremma@rettir

Dr. Josef Norrenbrock

Leiter Apotheke

Lange Straße 38
26655 Westerstede

Tel.: 04488 -50-3835
Mail: ed.kinilk-dnalremma@kcorbnerron

Uwe Warnken

Leiter Apotheke

Lange Straße 38
26655 Westerstede

Tel.: 04488 -50-3825
Mail: ed.kinilk-dnalremma@neknraw.ewu

Dipl. Sozialpädagogin / arbeiterin Sabine Riepe

Leitung Sozialdienst

Lange Straße 38
26655 Westerstede

Tel.: 04488 -50-6645
Mail: ed.kinilk-dnalremma@epeir.enibas

Lange Straße 38
26655 Westerstede

Tel.: 04488-50-0
Fax: 04488-50-3709
Mail: ed.kinilk-dnalremma@ofni

Birgit Paesch

Pflegedirektorin

Lange Straße 38
26655 Westerstede

Tel.: 04488 -50-2530
Mail: ed.kinilk-dnalremma@hcseap.tigrib

Axel Weber

Hauptgeschäftsführer

Lange Straße 38
26655 Westerstede

Tel.: 04488 -50-3700
Mail: ed.kinilk-dnalremma@rebew.lexa

Axel Weber

Hauptgeschäftsführer

Lange Straße 38
26655 Westerstede

Tel.: 04488 -50-3700
Mail: ed.kinilk-dnalremma@rebew.lexa

Dr. Peter Ritter

Medizinischer Geschäftsführer

Lange Straße 38
26655 Westerstede

Tel.: 04488 -50-3210
Mail: ed.kinilk-dnalremma@rettir

IK: 260341444

Standortnummer: 772466000

Alte Standortnummer: 772466000