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AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG gemeinnützige GmbH

AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG gemeinnützige GmbH
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG gemeinnützige GmbH

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261-77-0
Fax: 04261-77-2002
Mail: ed.enilno-okaid@ofni

Das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG ist das größte konfessionelle Krankenhaus in Niedersachsen. Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen...

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  • Anzahl Betten: 714
  • Anzahl der Fachabteilungen: 28
  • Vollstationäre Fallzahl: 28.500
  • Teilstationäre Fallzahl: 204
  • Ambulante Fallzahl: 178.958
  • Krankenhausträger: AGAPLESION gemeinnützige AG (60%), Evangelisch-lutherisches Diakonissen-Mutterhaus Rotenburg (Wümme) e.V. (40%)
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Diabetes mellitus Typ 2

Als Klinik mit diabetologischem Schwerpunkt findet auch eine Teilnahme am Disease-Management-Programm Diabetes Mellitus Typ 2 statt.

Erbrachte Menge 48
Ausnahme? Keine Ausnahme
Die Unterschreitung resultiert u.a. aus der COVID-19-Pandemie. Corona-bedingte Personalausfälle führten im Jahr 2022 zu einer deutlichen Reduzierung der OP-Kapazitäten und damit einhergehend zu OP-Verschiebungen von Knie-TEP-Patienten sowie Abwanderungen in andere Krankenhäuser.
Erbrachte Menge 10
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 18
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 25
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 48
Leistungsmenge Prognosejahr: 59
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 10
Leistungsmenge Prognosejahr: 14
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 18
Leistungsmenge Prognosejahr: 26
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 187
Leistungsmenge Prognosejahr: 155
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 36
Leistungsmenge Prognosejahr: 48
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
213 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
25 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
23 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: AGAPLESION Rahmenkonzeption liegt vor
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 26.08.2021 17:07:27
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Verwendung einer Software zur Unterstützung der Arzneimitteltherapiesicherheit und der Indikation von Medikationsfehlern
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Vier-Augen-Prinzip beim Zusammenstellen der Medikation auf Station
  • Risiken und Fehler werden systematisch untersucht und reduziert (Sound-alike oder Look-alike Medikamente)
  • Elektronische Überprüfung über Anordnung in digitaler Patientenakte mit Identifizierung des angeordneten Medikamentes durch Abgleich nach Einscannen der PZN-Nummer und des Patientenidentifikationsarmbands
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

in Göttingen, Berlin, München, Münster, Hannover, Hamburg, Basel (Schweiz), Kwame Nkrumah Universität für Wissenschaft und Technik (KNUST) in Kumasi (Ghana), Marian University Indianapolis/USA, Anhui Medical University, Hefei Anhui/China

Erläuterung

Publikationen sind der Internetseite des Klinikums "www.diako-online.de/leistungsspektrum/publikationen" zu entnehmen.

Erläuterung

u.a: CAPNETZ, GRACE, TB-NET: Kompetenznetzwerke; verschiedene AIO Studien, Registerstudien

Erläuterung

u.a. mit der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, Universität Hamburg (UKE), WWU Münster , Uni Oldenburg

Erläuterung

PJ-Angebot für Studierende aller deutschen medizinischen Fakultäten inkl. strukturierter wöchentlicher PJ-Fortbildung; auch in Teilzeit möglich; OP-Assistenz; kostenlose Dienstkleidung; kostenlose Unterbringung; Möglichkeit von der Assistenzarztausbildung bis zum Facharzt

Erläuterung

Erläuterung

Onkologie (z.B. bei Brustkrebs), Atemwegserkrankungen, Infektiologie, Kardiologie, Gastroenterologie, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Pneumologie (Antibiotika, Impfstoffe)

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Internationaler Studiengang Hebammen (B.Sc.) – Koop. mit der Hochschule Bremen; Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester und schließt mit einem Bachelor of Science und einer staatl. Prüfung zur Erlangung d.Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung „Hebamme“ ab. (Praxiseinsätze im Diakonieklinikum)

Kommentar

In der Praxis für Ergotherapie kann die prakt. Ausbildung inkl. der prakt. Prüfung (versch. Berufsfachschulen) absolviert werden. Die ltd. Ergotherapeutin verfügt über die unbefristete Unterrichtsgenehmigung in Zusammenarbeit mit der BBA Oldenburg und ist berechtigt, prakt. Prüfungen abzunehmen.

Kommentar

In Ausbildung befindliche Physiotherapeuten können am Diakonieklinikum in Zusammenarbeit mit dem AGAPLESION REHAZENTRUM ROTENBURG ihre Praktika in allen Bereichen der Physiotherapie ableisten. Auch die praktische Prüfung des Staatsexamens wird an unserem Haus durchgeführt.

Kommentar

Ausbildungs- oder Studiumspraktikum für: Logopäden/Atem-, Sprech- und Stimmlehrerinnen nach Schlaffhorst-Andersen/Sprachheilpädagogen/Klinische Linguisten

Kommentar

Die Ausbildung beginnt jeweils zum 1. Oktober eines Jahres und dauert drei Jahre. Sie beinhaltet theoretischen und praktischen Unterricht an der Berufsschule IWK Delmenhorst sowie die praktische Ausbildung im Zentral-OP unseres Diakonieklinikums.

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt an einer MTRA-Schule. Praxiseinsätze sind bei uns möglich. Weiterhin besteht die Möglichkeit, ein Stipendium für die Ausbildungszeit zu erhalten.

Kommentar

Generalistische Ausbildung: Beginn jedes Jahr 1. August; Intensiver, praxisnaher Theorieunterricht; Praxiseinsätze auf Stationen des AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUMS ROTENBURG, kooperierenden Einrichtungen der ambulanten Pflege und stationären Langzeitpflege; drei Ausbildungsjahre

Kommentar

Die Ausbildung beginnt jeweils zum 1. Oktober eines Jahres und dauert drei Jahre. Sie beinhaltet theoretischen und praktischen Unterricht an der Berufsschule IWK Delmenhorst sowie die praktische Ausbildung im Zentral-OP unseres Diakonieklinikums.

Kommentar

Internationaler Studiengang Pflegeberufe (B.Sc.) - Kooperation mit der HS Bremen; Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester und schließt mit einem Bachelor of Science und einer staatl. Prüfung mit dem Ziel der Berufszulassung als Pflegefachfrau oder Pflegefachmann. Praxiseinsätze im Diakonieklinikum.

Kommentar

Während dem Teil der praktischen Ausbildung werden die Bereiche Allgemeinstation, Psychiatrie, Anästhesie und Intensivmedizin durchlaufen.

Dr. med. Gerd Smolka

Patientenfürsprecher

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 0162 -2647209-
Mail: ed.enilno-okaid@rehcerpsreufnetneitap

Iris Kahnert

Sekretariat Theologischer Direktor

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-2213
Mail: ed.enilno-okaid@KITIRKdnuBOL

Annette Heinrich

Hausmanagement

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-2010
Mail: ed.enilno-okaid@KITIRKdnuBOL

Frau Maren Eggeling

Leitung Medizinmanagement und Qualität

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-2019
Mail: ed.enilno-okaid@gnilegge.m

Frau Britta Weber

ualitäts- und Risikomanagerin

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-2100
Mail: ed.enilno-okaid@rebeW.attirB

Joachim Henßel

Ärztlicher Leiter der Krankenhaushygiene

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-2712

Prof. Dr. med. W. Alexander Osthaus

Ärztlicher Direktor (seit Mai 2023)

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-6950
Mail: ed.enilno-okaid@eisehtseanA-tairaterkeS

Herr Christian Hader

Leiter der Apotheke

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-6390
Mail: ed.enilno-okaid@redaH.C

Frau Bärbel Klindworth

Mitarbeiterin Sozialdienst

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-2635
Mail: ed.enilno-okaid@htrowdnilK.lebreaB

Case Management Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit geistiger oder mehrfacher Behinderung (MZEB)

Koordination / Ambulanz

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-3235
Mail: ed.enilno-okaid@bezm

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261-77-0
Fax: 04261-77-2002
Mail: ed.enilno-okaid@ofni

Herr Olaf Abraham

Pflegedirektor

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-2400
Mail: ed.enilno-okaid@pamkeneok.ardnas

Herr Sebastian von der Haar

Geschäftsführer

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-2205
Mail: ed.enilno-okaid@raah-red-nov.naitsabes

Herr Klaas-Konrad Behrens

Kaufmännischer Direktor, Prokurist

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-2204
Mail: ed.enilno-okaid@snerheb.darnok-saalk

Pastor Lars Wißmann

Theologischer Direktor

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-2213
Mail: ed.enilno-okaid@trenhak.siri

Frau Ann-Kathrin Röne

Verwaltungsleiterin

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-2213
Mail: ed.enilno-okaid@eneoR.nirhtaK-nnA

Herr Detlef Brünger

Geschäftsführer (bis 31.12.2022)

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-2205
Mail: ed.enilno-okaid@neknhaM.K

Prof. Dr. med. Reinhard Kiefer

Ärztlicher Direktor

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-3200
Mail: ed.enilno-okaid@tekeir

Herr Sebastian von der Haar

Geschäftsführer

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-2205
Mail: ed.enilno-okaid@neknhaM.K

Prof. Dr. med. W. Alexander Osthaus

Ärztlicher Direktor

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-6950
Mail: ed.enilno-okaid@eisehtseanA-tairaterkeS

Dr. med. Michael Feldmann

Stellvertretender Ärztlicher Direktor

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-2840
Mail: ed.enilno-okaid@neiksel.m

Prof. Dr. med. Reinhard Kiefer

Ärztlicher Direktor

Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg (Wümme)

Tel.: 04261 -77-3200
Mail: ed.enilno-okaid@tekeir

IK: 260330452

Standortnummer: 773303000

Alte Standortnummer: 773303000