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Marienkrankenhaus Kassel

Marienkrankenhaus Kassel
Marienkrankenhaus Kassel

Marburger Str. 85
34127 Kassel

Tel.: 0561-80730
Fax: 0561-8073-4000
Mail: ed.lessak-suahneknarkneiram@ofni

  • Anzahl Betten: 205
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.914
  • Ambulante Fallzahl: 14.974
  • Krankenhausträger: Marienkrankenhaus Kassel gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
54 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
45 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
45 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Risikomanagement-Handbuch, Qualitätsmanagement-Handbuch

19.12.2022

Risikomanagement-Handbuch, Qualitätsmanagement-Handbuch

19.12.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zentraler Medikamentenstelldienst mit Personal welches im Umgang mit Arzneimitteln und den Sicherheitsmaßnahmen besonders vertraut ist
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Die Bestellung erfolgt unter Einbezug elektronische Hilfsmittel
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Einsatz von Beauftragten für das tägliche Stellen der Medikamente
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Die administrativen Tätigkeiten bei Phase III/IV-Studien erfolgen über das Studiensekretariat der Klinik.

Erläuterung

Lehraufträge an der Georg-August-Universität Göttingen, der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Ruhr-Universität Bochum.

Erläuterung

In den Hauptfachabteilungen Medizinische Klinik und Chirurgische Klinik und in der nicht bettenführenden Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie können Famulaturen und Teile des Praktischen Jahres absolviert werden.

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Marienkrankenhaus Kassel gGmbH ist Gesellschafter des CBG Christliches Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe gemeinnützige GmbH in Kassel. Für einen Teil der Schüler und Schülerinnen findet der größte Teil der praktischen Ausbildung im Marienkrankenhaus statt.

Kommentar

Die Marienkrankenhaus Kassel gGmbH ist Gesellschafter des CBG Christliches Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe gemeinnützige GmbH in Kassel. Für einen Teil der Schüler und Schülerinnen findet der größte Teil der praktischen Ausbildung im Marienkrankenhaus statt.

Kommentar

Diese Ausbildung wird in Kooperation mit dem Asklepios-Bildungsinstitut Bad Wildungen seit 2020 angeboten.

Kommentar

In Kooperation mit den Rettungsdienstschulen.

Schwester Betty

Ordensschwester

Marburger Str. 85
34127 Kassel

Tel.: 0561 -8073-1595
Mail: ed.lessak-suahneknarkneiram@ytteb.rs

Christian Kuhn

Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement

Marburger Str. 85
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Tel.: 0561 -8073-1006
Mail: ed.lessak-suahneknarkneiram@nhuk.c

Gabriele Riedl

Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement

Marburger Str. 85
34127 Kassel

Tel.: 0561 -8073-1008
Mail: ed.lessak-suahneknarkneiram@ldeir.g

Christian Kuhn

Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement

Marburger Str. 85
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Tel.: 0561 -8073-1006
Mail: ed.lessak-suahneknarkneiram@nhuk.c

Gabriele Riedl

Unternehmensentwicklung/Qualitätsmanagement

Marburger Str. 85
34127 Kassel

Tel.: 0561 -8073-1007
Mail: ed.lessak-suahneknarkneiram@ldeir.g

Thomas Lüsebrink

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Anästhesie

Marburger Str. 85
34127 Kassel

Tel.: 0561 -8073-1400
Mail: ed.lessak-suahneknarkneiram@knirbeseul.t

Thomas Lüsebrink

Vorsitzender Arzneimittelkommission/Ärztlicher Direktor

Marburger Str. 85
34127 Kassel

Tel.: 0561 -8073-1400
Mail: ed.lessak-suahneknarkneiram@knirbeseul.t

Petra Knierim

Belegungsmanagement

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Tel.: 0561 -8073-1450
Mail: ed.lessak-suahneknarkneiram@mireink.p

Marburger Str. 85
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Tel.: 0561-80730
Fax: 0561-8073-4000
Mail: ed.lessak-suahneknarkneiram@ofni

Dipl. Kfm. (FH) Peter Wieddekind

Pflegedirektor

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Tel.: 0561 -8073-1500
Mail: ed.lessak-suahneknarkneiram@dnikeddeiw.p

Dipl. Ges. Ök. Michael Schmidt

Geschäftsführer

Marburger Str. 85
34127 Kassel

Tel.: 0561 -8073-1000
Mail: ed.lessak-suahneknarkneiram@tdimhcs.m

Dipl. Ges. Ök. Michael Schmidt

Geschäftsführer

Marburger Str. 85
34127 Kassel

Tel.: 0561 -8073-1000
Mail: ed.lessak-suahneknarkneiram@ofni

Thomas Lüsebrink

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Anästhesie

Marburger Str. 85
34127 Kassel

Tel.: 0561 -8073-1400
Mail: ed.lessak-suahneknarkneiram@knirbeseul.t

IK: 260620066

Standortnummer: 771764000

Alte Standortnummer: 771764000