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Kreisklinik Wolfhagen

Kreisklinik Wolfhagen
Kreisklinik Wolfhagen

Am kleinen Ofenberg 1
34466 Wolfhagen

Tel.: 05692-40-0
Mail: ed.lessaknekinilksierk@ofni

  • Anzahl Betten: 84
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 2.864
  • Ambulante Fallzahl: 12.860
  • Krankenhausträger: Landkreis Kassel
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 8
Ausnahme? Keine Ausnahme
Beginn der Leistungserbringung im Oktober 2022
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 8
Leistungsmenge Prognosejahr: 28
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
15 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
15 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
15 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Anamnesebogen der Ärzte plus Deckblatt

01.10.2018

Kompatibilitätstabelle; Kitteltasche für Antiinfektiva; NOAKS

01.01.2018

  • Schriftlich vorliegende Anleitung (Listen) für die Zubereitung
  • Apothekenvisite und-konsile, Antibiotic-Stewartship-Beauftragte
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Regelmäßige Betreuung von Famulatur-Studenten.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Elke Oppermann

Patientenfürsprecherin

Am kleinen Ofenberg 1
34466 Wolfhagen

Tel.: 05692 -40-0
Mail: ed.lessaknekinilksierk@OFPOWKLK

Elke Oppermann

Patientenfürsprecherin

Am kleinen Ofenberg 1
34466 Wolfhagen

Tel.: 05692 -40-0
Mail: ed.lessaknekinilksierk@OFPOWKLK

Loana Reith

Beschwerdebeauftragte

Am kleinen Ofenberg 1
34466 Wolfhagen

Tel.: 05692 -40-219
Mail: ed.lessaknekinilksierk@htieR.anaoL

Loana Reith

Qualitätsmanagementbeauftragte

Am kleinen Ofenberg 1
34466 Wolfhagen

Tel.: 05692 -40-219
Mail: ed.lessaknekinilksierk@htieR.anaoL

Dr. Uwe Hecht

Stellv. Ärztlicher Direktor

Am kleinen Ofenberg 1
34466 Wolfhagen

Tel.: 05692 -40-95504
Mail: ed.lessak-nekinilksierk@thceh.ewu

Sandy Strödter

Stellv. Leitung Zentralbereich Apotheke

Am kleinen Ofenberg 1
34466 Wolfhagen

Tel.: 0561 -980-2901
Mail: ten.hng@retdeorts.ydnas

Bernhard Himmelmann

Schwerbehindertenbeauftragter Landkreis Kassel

Am kleinen Ofenberg 1
34466 Wolfhagen

Tel.: 0561 -1003-2118
Mail: ed.lessaKsierkdnaL@nnamlemmiH-drahnreB

Andrea Schmidt

Leitung des Pflegedienstes

Am kleinen Ofenberg 1
34466 Wolfhagen

Tel.: 05692 -40-204
Mail: ed.lessaknekinilksierk@tdimhcS.aerdnA

Michaela Grebe

Leitung des Pflegedienstes

Am kleinen Ofenberg 1
34466 Wolfhagen

Tel.: 05692 -40-95207
Mail: ed.lessaknekinilksierk@eberG.aleahciM

Julia Glusa

Leitung Wirtschaft und Verwaltung

Am kleinen Ofenberg 1
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Tel.: 05692 -40-210
Mail: ed.lessaknekinilksierk@asulG.ailuJ

Silvan Uick

Betriebsleiter

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Tel.: 05692 -40-200
Mail: ed.lessaknekinilksierk@kciU.navliS

Daniel Holtmann

Leitung Wirtschaft und Verwaltung

Am kleinen Ofenberg 1
34466 Wolfhagen

Tel.: 05692 -40-215
Mail: ed.lessaknekinilksierk@nnamtloH.leinaD

Silvan Uick

Betriebsleiter

Am kleinen Ofenberg 1
34466 Wolfhagen

Tel.: 05692 -40-200
Mail: ed.lessaknekinilksierk@kciU.navliS

Dr. Uwe Hecht

Ärztliche Leitung; Chefarzt Anästhesie Wolfhagen

Am kleinen Ofenberg 1
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Tel.: 05692 -40-0
Mail: ed.lessaknekinilksierk@thceH.ewU

IK: 260660862

Standortnummer: 772507000

Alte Standortnummer: 772507000