Zurück zu den Suchergebnissen

Kliniken Böblingen

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031-98-0
Fax: 07031-668-21033
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 335
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 18.512
  • Ambulante Fallzahl: 52.202
  • Krankenhausträger: Kreiskliniken Böblingen gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 18
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 30
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 18
Leistungsmenge Prognosejahr: 19
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 30
Leistungsmenge Prognosejahr: 36
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 19
Leistungsmenge Prognosejahr: 24
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
86 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
44 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
34 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Dokumentenmanagementsystem BITqms

11.10.2021

Dokumentenmanagementsystem BITqms

11.10.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Medizinische Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen Universität Freiburg

Erläuterung

Famulatur + PJ Ausbildung Prüfer im Staatsexamen

Erläuterung

Universität Bochum, Etablierung und Durchführung einer Multizentrische Studie Universität Tübingen, HEAT Studie, Prof. Dr. Benz

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Gottfried Ringwald

Ombudsmann

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 0151 -59852051-
Mail: ed.xmg@zd.irog

Anja Ungericht

Meinungsmanagement für die Standorte Böblingen und Calw

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -98-13043
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@thciregnu.a

E-Mail Kontakt allgemein

Meinungsannahme

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -98-0
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@gnuniem

Corina Kwiczala

Meinungsmanagement für Böblingen und Sindelfingen

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -98-11096
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@alazciwk.c

Erhard Vollert

GBL Unternehmensentwicklung & Qualitätsmanagement

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -98-11049
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@trellov.e

Prof. Dr.med. Guy Arnold

Ärztlicher Direktor

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -98-12362
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@dlonra.g

Prof. Dr. med. Stefan Rolf Benz

Ärztlicher Direktor

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -668-22401
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@dlonra.g

Heiner Stepper

Chefapotheker

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -98-11931
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@reppets.h

Dr. Andreas von Ameln-Mayerhofer

Chefapotheker

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -98-11934
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@refohreyam-nlemanov.a

Fortenbacher Martin

Schwerbehindertenvertretung

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -98-12046
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@rehcabnetrof.am

Martin Fortenbacher

Schwerbehindertenvertretung

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -98-12046
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@rehcabnetrof.am

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031-98-0
Fax: 07031-668-21033
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@ofni

Danilo Sonntag

Pflegedienstleiter

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -668-22281
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@gatnnos.d

Gerald Tomenendal

Regionaldirektor

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -98-11004
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@ladnenemot.g

Herr Martin Loydl

Kaufmännischer Geschäftsführer

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -98-13038
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@ldyol.m

Alexander Schmidtke

Geschäftsführer

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -98-13001
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@ektdimhcs.a

Prof. Dr. med. Guy Arnold

Ärztlicher Direktor

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -98-12361
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@dlonra.g

Prof. Dr. med. Stefan Rolf Benz

stvd. Ärztlicher Direktor

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -668-22402
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@zneB.S

Prof. Dr. med. Martin Götz

Stv. Ärztlicher Direktor BB

Bunsenstraße 120
71032 Böblingen

Tel.: 07031 -668-29127
Mail: ed.tsewdeus-dnubrevkinilk@zteog.m

IK: 260812525

Weitere IK: 260812525

Standortnummer: 771314000

Alte Standortnummer: 771314000