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Universitätsklinikum Freiburg

Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg

Tel.: 0761-270-0
Fax: 0761-270-20020
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@ofni

  • Anzahl Betten: 1.683
  • Anzahl der Fachabteilungen: 52
  • Vollstationäre Fallzahl: 63.942
  • Teilstationäre Fallzahl: 6.839
  • Ambulante Fallzahl: 574.097
  • Krankenhausträger: Land Baden-Württemberg
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 119
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 28
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 116
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 88
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 243
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 119
Leistungsmenge Prognosejahr: 77
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 28
Leistungsmenge Prognosejahr: 27
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 116
Leistungsmenge Prognosejahr: 106
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 88
Leistungsmenge Prognosejahr: 97
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 243
Leistungsmenge Prognosejahr: 203
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 64
Leistungsmenge Prognosejahr: 52
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 317
Leistungsmenge Prognosejahr: 290
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 208
Leistungsmenge Prognosejahr: 184
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ08 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der herzchirurgischen Versorgung bei Kindern und Jugendlichen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ26 Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der gezielten Lungendenervierung durch Katheterablation bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
826 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
281 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
117 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Handreichung zur Prävention von grenzüberschreitendem Verhalten am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin (ZKJ)
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 01.02.2023 11:53:26
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verwendung der High 5s-SOP „Medication Reconciliation“. (SOP-Med_Rec-DE-110902), Neu: 25.03.2021 (Entwurf)

07.06.2021

UKF_VA071 Verordnung von Arzneimitteln bei Entlassung

03.09.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Insgesamt Betreuung von ca. 2.200 Promovierenden, 2 Graduiertenkollegs (GRK), GRKs im: SFB 992+SFB 1479+SFB 1597+SFB/TRR 359, Beteiligung an 2 GRKs, Graduiertenschule SGBM, Promotionskolleg MOTI-VATE, 1 Marie-Sklodowska-Curie-Doktorandennetzwerk.

Erläuterung

Die Medizinische Fakultät legt großen Wert auf die wissenschaftl. Ausbildung. Die Studiengänge Humanmedizin, Zahnmedizin, Molekulare Medizin, Pflegewissenschaft vermitteln theor. und prakt. Lehrinhalte. Eine hohe Qualität wird durch regelmäßige Lehrevaluationen der Pflichtveranstaltungen erreicht.

Erläuterung

Durch zahlreiche positive Voten aller Arten und Phasen, wie u.a. Zulassungs-, Therapieoptimierungs-, Medizinproduktestudien, Anwendungsbeobachtungen, Erfassung von Lebensqualitätsdaten oder translationale Studien trägt das UKF zur Verbesserung von Diagnostik und Therapie bei.

Erläuterung

7 Sonderforschungsbereiche (SFBs), 1 Beteiligung an SFBs, 1 Transregio (TR)-SFB, 3 Bet. an TR-SFBs, 1 Schwerpunktpr. (SPP), 2 SPP mit Bet., 1 Forschungsgruppe (FOR), 2 Bet. an FOR, DFG u. BMBF Projekte, 3 Bet. an Dt. Zentren der Gesundheitsforschung, CCCF, 1 Exzellenzcluster (ExC), 1 Bet. an ExC

Erläuterung

2022 wurden insg. 105 eigene u. 57 nationale Studierende im Praktischen Jahr sowie 40 Studierende aus dem Ausland für Famulaturen (i. R. d. Erasmus-Programme der EU und bilateraler Abkommen) betreut. Eigene Studierende, die für 1-2 PJ-Tertiale ins Ausland gingen, lag bei 92 PJ- Tertialen.

Erläuterung

Das Universitätsklinikum Freiburg führt seit Jahren klinische Studien der frühen Phasen durch und verfügt über eine dezidierte Phase I Station. Zustimmende Bewertungen für Arzneimittel-Studien durch die Ethikkommission und der Bundesoberbehörden (BOB) fanden im Berichtsjahr 2022 statt.

Erläuterung

Positive Voten für neue multizentrische Arzneimittelstudien der Phase III/IV wurden erteilt. Wichtig sind Klinische (Arzneimittel-) Prüfungen der Phase III, da hier die Zulassung eines neuen Arzneimittels kurz bevorsteht und Patienten die Teilhabe an neuen Therapien ermöglicht werden kann.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Informationen zu Struktur und Inhalten der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung/anaesthesietechnische-assistenz-ata-1.html

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An der Hebammenschule starten keine neuen Kurse, da die Qualifizierung zur Hebamme zukünftig im Studiengang Hebammenwissenschaft erfolgt. Die laufenden Kurse schließen die Ausbildung zur Hebamme in 2024 ab. https://www.uniklinik-freiburg.de/frauenheilkunde/hebammenwissenschaft.html

Kommentar

Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung/physiotherapie-1.html

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Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung/gesundheits-und-krankenpflegehilfe-1.html

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Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung-1/medizinischer-technologein-fuer-laboratoriumsanalytik.html

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Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung-1/medizinischer-technologein-fuer-radiologie-mtr.html

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Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung/operationstechnische-assistenz-1.html

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Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung finden sich unter https://www.uniklinik-freiburg.de/augenklinik/bereiche/nks/schule-fuer-orthoptik.html

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Nähere Informationen zu Inhalten und Struktur der Ausbildung am Standort Freiburg: https://www.uniklinik-freiburg.de/karriere/ausbildung/akademie-fuer-medizinische-berufe/ausbildung-1/pflegefachmannfrau-m-w-d-am-standort-freiburg.html

Prof. Dr. Josef Zentner

Patientenfürsprecher

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79106 Freiburg

Tel.: 0761 -270-21063
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@rehcerpsreuf-netneitap

Brigitte Pfetzer

QM-Koordinatorin

Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg

Tel.: 0761 -270-84780
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@ohcenetneitap

Stefanie Schäfer

QM-Koordinatorin

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Tel.: 0761 -270-19581
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@ohcenetneitap

Dr. med. Beate Wolter M.Sc.

Ärztliche Koordinatorin klinisches QM /RM

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Tel.: 0761 -270-74270
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@ohcenetneitap

Stellvertretung: Andreas Rehmers

Qualitätsmanager

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Tel.: 0761 -270-74270
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@ohcenetneitap

Robert Rilk

Leiter Stabsstelle Governance und Qualität

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Tel.: 0761 -270-21062
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@klir.trebor

Prof. Dr. Frederik Wenz

Leitender Ärztl. Direktor, Vorstandsvorsitzender

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79106 Freiburg

Tel.: 0761 -270-18060
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@noitkerid.ehciltzrea.ednetiel

Prof. Dr. Martin J. Hug

Leiter Klinikumsapotheke

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Tel.: 0761 -270-54500
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@guh.nitram

Michaela Nitz

Abteilungsleiterin Patientenservice und Dokumentationsmanagement

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79106 Freiburg

Tel.: 0761 -270-84960
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@ztin.aleahcim

Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg

Tel.: 0761-270-0
Fax: 0761-270-20020
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@ofni

Helmut Schiffer

Pflegedirektor

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Tel.: 0761 -270-34000
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@reffihcs.tumleh

Anja Simon

Kaufmännische Direktorin (seit 01.04.2020)

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79106 Freiburg

Tel.: 0761 -270-21060
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@nomis.ajna

Prof. Dr. Dr. h.c. Frederik Wenz

Leitender Ärztl. Direktor, Vorstandsvorsitzender

Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg

Tel.: 0761 -270-18060
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@noitkerid.ehciltzrea.ednetiel

Prof. Dr. Dr. h.c. Frederik Wenz

Leitender Ärztlicher Direktor, Vorstandsvorsitzender

Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg

Tel.: 0761 -270-18060
Mail: ed.grubierf-kinilkinu@noitkerid.ehciltzrea.ednetiel

IK: 260832299

Weitere IK: 260833461

Standortnummer: 773657000

Alte Standortnummer: 773657000