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Oberhavel Kliniken GmbH / Klinik Oranienburg

Oberhavel Kliniken GmbH / Klinik Oranienburg
Oberhavel Kliniken GmbH / Klinik Oranienburg

Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg

Tel.: 03301-66-0
Fax: 03301-66-1122
Mail: ed.nekinilk-levahrebo@kinilk

  • Anzahl Betten: 244
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.557
  • Ambulante Fallzahl: 14.868
  • Krankenhausträger: Oberhavel Kliniken GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Brustkrebs

Das Brustkrebszentrum Oberhavel wurde 2013 erstmalig durch Onkozert erfolgreich zertifiziert. Die jährlichen Überwachungsaudits bestätigen das Einhalten der Qualitätskriterien für eine individuelle Patientenbetreuung. Bei den interdisziplinären Fall-/Tumorkonferenzen unter Teilnahme des Kernteams (u.a. Brustoperateure, Radiodiagnostiker, Strahlentherapeut, Nuklearmediziner und Pathologen) werden die Ergebnisse der Operation besprochen und weitere Therapieschritte geplant.

Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 184
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
41 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
29 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
27 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Medikamenten-Audit
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Pflichtfortbildung zur Arzneimitteltherapiesicherheit für Ärzte
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Brust Krebszentrum: Frau Dr. med. Elke Keil

Erläuterung

Prof . Dr. med. Michael Hünerbein führt Staatsexamina an der Charité, Universitätsmedizin Berlin durch PD Dr. med. Harald Pannwitz, bis zum 30.06.2022 Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin der Klinik Oranienburg, bietet seit 1994 Vorlesungen an der Universität Rostock an.

Erläuterung

Prof. Dr. med. Michael Hünerbein

Erläuterung

wird in allen Fachabteilungen angeboten

Erläuterung

Prof. Dr. med. Michael Hünerbein; Dr. Andreas Becker: in Zusammenarbeit mit der Klinik für Hepatologie und Gastroenterologie der Charité, Campus Virchow

Erläuterung

Prof. Dr. med. Michael Hünerbein; Dr. Andreas Becker: Versorgungsforschung "Häufigkeit und Behandlung von gastrointestinalen Blutungen" mit der Charité

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Kommentar

Kerstin Jage-Bowler

Patientenfürsprecherin

Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg

Tel.: 0157 -50405441-
Mail: ed.tsodron-nilreb-ehcrik@relwob-egaj.k

Pfarrer Friedemann Humburg

Patientenfürsprecher

Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg

Tel.: 0151 -12439959-
Mail: ed.bew@96uhf

Mitarbeiter Zentrales Beschwerdemanagement

Qualitätsmanagementbeauftragte

Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg

Tel.: 03301 -66-3053
Mail: ed.nekinilk-levahrebo@MQ

Frau Simone Janik

Qualitätsmanagementbeauftragte

Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg

Tel.: 03301 -66-3053
Mail: ed.nekinilk-levahrebo@MQ

CÄ Dr. Elke Keil

Chefärztin Gynakologie/Geburtshilfe

Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg

Tel.: 03301 -66-2009
Mail: ed.nekinilk-levahrebo@kinilk

Claudia Herholz

Apothekerin

Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg

Tel.: 03301 -66-2983
Mail: ed.nekinilk-levahrebo@zlohreH.aidualC

Anja Lobisch

Geschäftbereichsleiterin

Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg

Tel.: 03301 -66-2981
Mail: ed.nekinilk-levahrebo@hcsibol.ajna

Arina Fath

Projektmanagement

Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg

Tel.: 03301 -66-2970
Mail: ed.nekinilk-levahrebo@htaf.anira

Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg

Tel.: 03301-66-0
Fax: 03301-66-1122
Mail: ed.nekinilk-levahrebo@kinilk

Frau Beatrice Marzahn

Pflegedienstleitung

Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg

Tel.: 03301 -66-2055
Mail: ed.nekinilk-levahrebo@nhazraM

Herr Richard Staar

Pflegedirektor

Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg

Tel.: 03301 -66-2055
Mail: ed.nekinilk-levahrebo@raats.drahcir

Prokuristin Dorothea Mantei

Verwaltungsleitung

Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg

Tel.: 03301 -66-2016
Mail: ed.nekinilk-levahrebo@kinilk

Prokuristin Wiebke Gröper

Prokuristin/Verwaltungsleiterin

Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg

Tel.: 03301 -66-2016
Mail: ed.nekinilk-levahrebo@kinilk

Dr. Detlef Troppens

Geschäftsführung

Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg

Tel.: 03301 -66-2016
Mail: ed.nekinilk-levahrebo@kinilk

Dr. med. Elke Keil

Leitende Chefärztin

Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg

Tel.: 03301 -66-2010
Mail: ed.nekinilk-levahrebo@kinilk

IK: 261200435

Standortnummer: 771029000

Alte Standortnummer: 771029000