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Universitätsmedizin Greifswald - Tagesklinik Psychiatrie

Ellernholzstraße 1-2
17489 Greifswald

Tel.: 0049-03834-860
Fax: 03834-86-5101
Mail: ed.dlawsfierg-inu.dem@nizideminu-ofni

  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Teilstationäre Fallzahl: 230
  • Ambulante Fallzahl: 3.516
  • Krankenhausträger: Universitätsmedizin Greifswald - Körperschaft des öffentlichen Rechts
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
4 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
4 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
0 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Interne Antibiotikaempfehlung

10.09.2019

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Die Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ist untrennbarer Bestandteil der Klinik für Psychiatrie, allerdings in einem separaten Gebäude untergebracht. Alle Merkmale der Klinik treffen somit auch für die Tagesklinik zu.

Erläuterung

Die Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ist untrennbarer Bestandteil der Klinik für Psychiatrie. Alle Merkmale der Klinik treffen somit auch für die Tagesklinik zu.

Erläuterung

Die Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ist untrennbarer Bestandteil der Klinik für Psychiatrie, allerdings in einem separaten Gebäude untergebracht.

Erläuterung

Die Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ist untrennbarer Bestandteil der Klinik für Psychiatrie, allerdings in einem separaten Gebäude untergebracht.

Erläuterung

Die Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ist untrennbarer Bestandteil der Klinik für Psychiatrie, allerdings in einem separaten Gebäude untergebracht.

Erläuterung

Die Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ist untrennbarer Bestandteil der Klinik für Psychiatrie, allerdings in einem separaten Gebäude untergebracht.

Erläuterung

Die Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ist untrennbarer Bestandteil der Klinik für Psychiatrie, allerdings in einem separaten Gebäude untergebracht.

Erläuterung

Die Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ist untrennbarer Bestandteil der Klinik für Psychiatrie, allerdings in einem separaten Gebäude untergebracht.

Steffi Weber

Mitarbeiterin im Lob- und Beschwerdemanagement

Ellernholzstraße 1-2
17489 Greifswald

Tel.: 03834 -86-5207
Mail: ed.dlawsfierg-inu.dem@mukinilk.nedrewhcseb-bol

Steffi Weber

Mitarbeiterin Lob- & Beschwerdemanagement

Ellernholzstraße 1-2
17489 Greifswald

Tel.: 03834 -86-5207
Mail: ed.dlawsfierg-inu.dem@mukinilk.nedrewhcseb-bol

Dipl. Pflegewirt Ingo Rollin

Geschäftsbereichsleiter Patientensicherheit und Qualität

Ellernholzstraße 1-2
17489 Greifswald

Tel.: 03834 -86-22469
Mail: ed.dlawsfierg-inu.dem@nillor.ogni

Prof. Dr. med. Nils-Olaf Hübner

Leitender Krankenhaushygieniker

Ellernholzstraße 1-2
17489 Greifswald

Tel.: 03834 -86-4833
Mail: ed.dlawsfierg-inu.dem@renbeuh.slin

Prof. Dr. med. Christian Schmidt

Stellvertretender Direktor der Klinik für Innere Medizin C und Vorsitzender der Arzneimittelkommission

Ellernholzstraße 1-2
17489 Greifswald

Tel.: 03834 -86-22011
Mail: ed.dlawsfierg-inu.dem@tdimhcs.naitsirhc

Ralf Brinkmann

Vertrauensperson SBV

Ellernholzstraße 1-2
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Tel.: 03834 -86-5437
Mail: ed.dlawsfierg-inu.dem@nnamknirb.flar

Ellernholzstraße 1-2
17489 Greifswald

Tel.: 0049-03834-860
Fax: 03834-86-5101
Mail: ed.dlawsfierg-inu.dem@nizideminu-ofni

Peter Hingst

Pflegevorstand

Ellernholzstraße 1-2
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Tel.: 03834 -86-5022
Mail: ed.dlawsfierg-inu.dem@ldprkes

Marie le Claire

Kaufmännischer Vorstand

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Tel.: 03834 -86-5100
Mail: ed.dlawsfierg-inu.dem@tsrovmfuak

Toralf Giebe

Kaufmännischer Vorstand

Ellernholzstraße 1-2
17489 Greifswald

Tel.: 03834 -86-5100
Mail: ed.dlawsfierg-inu.dem@tsrovmfuak

Prof. Dr. med. Claus-Dieter Heidecke

Komm. Ärztlicher Vorstand

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17489 Greifswald

Tel.: 03834 -86-5013
Mail: ed.dlawsfierg-inu@dnatsrov.rehciltzrea

Prof. Dr. med. Uwe Reuter

Ärztlicher Vorstand

Ellernholzstraße 1-2
17489 Greifswald

Tel.: 03834 -86-5013
Mail: ed.dlawsfierg-inu.dem@dnatsrov.rehciltzrea

Prof. Hans Jörgen Grabe

Klinikdirektor

Ellernholzstraße 1-2
17489 Greifswald

Tel.: 03834 -86-6915
Mail: ed.dlawsfierg-inu.dem@ebarg.snah

IK: 261300152

Standortnummer: 773588000

Alte Standortnummer: 773588000