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Westallgäu-Klinikum

Westallgäu-Klinikum
Westallgäu-Klinikum

Am Engelberg 29
88239 Wangen im Allgäu

Tel.: 07522-960
Fax: 0751-987-2095
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@ofni

  • Anzahl Betten: 228
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.846
  • Ambulante Fallzahl: 17.690
  • Krankenhausträger: Landkreis Ravensburg, Stadt Ravensburg
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 172
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 172
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
42 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
33 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
33 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Web-Shop, elektronische Arzneimittelliste, MMI Pharmaindex, Zensy Arztmodul, Intranet
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Verschiedene Arbeitskreise: Ernährung, Antibiotika, Wundmanagement
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

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Kommentar

Kommentar

Kommentar

Clemens Moll

Patientenfürsprecher

Am Engelberg 29
88239 Wangen im Allgäu

Tel.: 07520 -950-11
Mail: ed.lleztma@llom.snemelc

Sylvia Strick

Beschwerdemanagement

Am Engelberg 29
88239 Wangen im Allgäu

Tel.: 0751 -87-3067
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@edrewhcseb

Prof. Dr. med. Oliver Adolph

Geschäftsführer für den Bereich Unternehmensentwicklung Medizin und Pflege

Am Engelberg 29
88239 Wangen im Allgäu

Tel.: 0751 -87-2080
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@gnurheufstfeahcseg

Diplom-Kaufmann (FH) Jörg Holitschke

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Am Engelberg 29
88239 Wangen im Allgäu

Tel.: 49751872087 -87-2080
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@ekhcstiloH.greoJ

Prof. Dr. med. Oliver Adolph

Geschäftsführer für den Bereich Unternehmensentwicklung Medizin und Pflege

Am Engelberg 29
88239 Wangen im Allgäu

Tel.: 0751 -87-2080
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. med. Oliver Rentzsch

Geschäftsführer

Am Engelberg 29
88239 Wangen im Allgäu

Tel.: 0751 -87-2080
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@gnurheufstfeahcseg

Dr. Jörg Bickeböller-Friedrich

Leitung Apotheke

Am Engelberg 29
88239 Wangen im Allgäu

Tel.: 0751 -87-2540
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@hcirdeirf-relleobekcib.greoj

Bartels Jutta

Sozialberatung

Am Engelberg 29
88239 Wangen im Allgäu

Tel.: 07522 -96-1207
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@negnaW-gnutareblaizoS

Am Engelberg 29
88239 Wangen im Allgäu

Tel.: 07522-960
Fax: 0751-987-2095
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@ofni

Dr. med. Jan-Ove Faust

Direktor Medizin und Pflege bis 31.07.20

Am Engelberg 29
88239 Wangen im Allgäu

Tel.: 0751 -87-2080
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@gnurheufstfeahcseg

Sven Wendt

Leitung Prozess- und Pflegemanagement (LPPM)

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Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@gnurheufstfeahcseg

Jörg Hempel

1. Stellvertretender Geschäftsführer, Direktor Finanzen, Personal und Allgemeine Verwaltung bis 30.06.20

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Tel.: 0751 -87-2080
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@gnurheufstfeahcseg

Michael Schüler

Geschäftsführer, Direktor Finanzen, Personal und Allgemeine Verwaltung

Am Engelberg 29
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Tel.: 0751 -87-2080
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@gnurheufstfeahcseg

Ulrich Hornstein

Kaufmännischer Direktor

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Tel.: 0751 -87-2080
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Sebastian Wolf

Geschäftsführer

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Tel.: 0751 -87-2082
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. Oliver Adolph

Geschäftsführer

Am Engelberg 29
88239 Wangen im Allgäu

Tel.: 0751 -87-2082
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@gnurheufstfeahcseg

Ulrich Hornstein

Kaufmännischer Direktor

Am Engelberg 29
88239 Wangen im Allgäu

Tel.: 0751 -87-0
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. med. Oliver Adolph

Geschäftsführer für den Bereich Unternehmensentwicklung Medizin und Pflege sein 01.06.20

Am Engelberg 29
88239 Wangen im Allgäu

Tel.: 0751 -87-2080
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Jan-Ove Faust

Direktor Medizin und Pflege bis 31.07.20

Am Engelberg 29
88239 Wangen im Allgäu

Tel.: 0751 -87-2080
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. med. Oliver Rentzsch

Ärztlicher Direktor

Am Engelberg 29
88239 Wangen im Allgäu

Tel.: 0751 -87-2080
Mail: ed.kinilknebawhcsrebo@gnurheufstfeahcseg

IK: 260840949

Weitere IK: 260840949

Standortnummer: 773107000

Alte Standortnummer: 773107000