Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

Qualitätsmanagement

Marina Malek

Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragte

In der Hees 4
46509 Xanten

Tel.: 02801 -710-2109
Mail: ed.latipsoh-fesoj-tknas@kelam.m

Marina Malek

Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragte

In der Hees 4
46509 Xanten

Tel.: 02801 -710-2109
Mail: ed.latipsoh-fesoj-tknas@kelam.m

Der Lenkungsausschuss ist die Steuerungsgruppe für das Qualitäts- und Risikomanagement. Der Lenkungsausschuss besteht aus der Geschäftsführung, dem Chefarzt der Geriatrie, einem MAV-Mitglied, dem Prokuristen, der Pflegedienstleitung, der Hygienefachkraft und der Qualitätsbeauftragten.

Tagungsfrequenz: monatlich

Risikomanagement

Marina Malek

Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragte

In der Hees 4
46509 Xanten

Tel.: 02801 -710-2109
Fax: 02801-710-521
Mail: ed.latipsoh-fesoj-tknas@kelam.m

Marina Malek

Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragte

In der Hees 4
46509 Xanten

Tel.: 02801 -710-2109
Fax: 02801-710-521
Mail: ed.latipsoh-fesoj-tknas@kelam.m

Lenkungsausschuss

Tagungsfrequenz: monatlich

Instrumente und Maßnahmen im Risikomanagement

Nr. Erläuterung
RM01

Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor

Die übergeordnete Qualitäts- und Risikodokumentation ist in der Unternehmenspolitik sowie der Risikopolitik beschrieben. Es gibt mehrere Qualitätshandbücher, Geschäftsordnungen sowie einen festgelegten Sitzungsturnus. (01.05.2020)

RM02

Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

RM03

Mitarbeiterbefragungen

RM04

Klinisches Notfallmanagement

Es ist ein internes Notfallmanagement eingerichtet, welches durch die Ärzte und Pflegende aus der Intensiv und Anästhesieabteilung gedeckt wird. (01.05.2020)

RM05

Schmerzmanagement

Es liegen für die unterschiedlichen Fachdisziplinen Schmerzkonzepte vor. Die Schmerzerfassung erfolgt nach den Vorgaben des Pflegeexpertenstandards Schmerz. In allen Abteilungen stehen weitergebildete Pain-Nurses zur Verfügung. (01.06.2020)

RM06

Sturzprophylaxe

Zur Vermeidung und Aufklärung von Stürzen ist der Prozess zum Expertenstandard Sturz festgelegt. Es wird ein Sturzscreening geführt, Informations- und Aufklärungsmaterial werden dem Patienten an die Hand gegeben. Eine interne Sturzstatistik verfolgt den Verlauf, Anzahl und Ursachen von Stürzen. (01.01.2020)

RM07

Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)

Es liegt ein einrichtungsinternes Dekubituskonzept sowie Meldesystem vor, nach den Vorgaben der Pflegeexpertenstandards vor. Die Bögen unterliegen einer kontinuierlichen Prüfung und statistischen Auswertung. (01.06.2020)

RM08

Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen

Der Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen ist entsprechend der Gesetzgebung in einer Prozessbeschreibung geregelt. (01.06.2020)

RM09

Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten

Der Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen ist in einer Prozessbeschreibung geregelt. Meldebögen für übergeordnete Stellen sind im Intranet verfügbar. Die Meldungen an die Haustechnik erfolgen EDV-gesteuert. (01.06.2020)

RM10

Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen /-konferenzen

Fallbesprechung Konferenz

  • Qualitätszirkel
  • Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen
RM12

Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen

RM13

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten

RM14

Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwartetem Blutverlust

Umgang mit der OP-Checkliste, Präoperative Vorbereitung, OP-Ablauforganisation, OP-Statut, Maschinelle Autotransfusion, Transfusionskonzept (01.01.2020)

RM15

Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde

Es liegen ein OP-Statut, eine Checkliste und verschiedene Prozessbeschreibungen zur Sichtung und Vollständigkeit der Befunde vor. (01.06.2020)

RM16

Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen

Die Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffsverwechselungen ist in mehreren Prozessbeschreibungen standardisiert festgelegt. Als Beispiele wären zu nennen: Prä-Operative Checkliste Operative Checkliste Team-Time-Out Patientenidentifikationsarmbänder (01.01.2020)

RM17

Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung

Für die Aufwachphase stehen spezielle Überwachungsstandards zur Verfügung. Diese werden individuell nach Zustand des Patienten vom Anästhesisten angeordnet. (01.06.2020)

RM18

Entlassungsmanagement

Es gibt ein einrichtungsinternes Entlassmanagement sowie drei Mitarbeiter im Sozialdienst, die sich um die weiterführende Versorgung kümmern. (01.06.2020)

Fehlermeldesysteme

Tagungsgremium

Tagungsfrequenz: monatlich

Maßnahmen

Im Sankt Josef-Hospital Xanten können CIRS-Meldungen anonym über die Software CIRS von Intrafox eingegeben werden. Als Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit werden u. a. Patientenarmbänder, Checklisten und Sicherheitskonzepte genutzt.

Nr. Erläuterung
IF01

Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor

Stand: 01.01.2020

IF02

Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen

erfolgt monatlich

IF03

Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem

erfolgt quartalsweise

Tagungsgremium

Tagungsfrequenz: monatlich

Nr. Erläuterung
EF06

CIRS NRW (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)