Universitätsklinikum Mannheim GmbH

Besondere apparative Ausstattung

Ausstattung Erläuterung Notfall­verfügbarkeit 24h
Stoßwellen-Steinzerstörung Ja
Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder Ja
Harnflussmessung Wenn bei großen Tumoroperationen z.B. einem TU im Bereich des Enddarmes (Rektumkarzinom) nahe der Harnblase operiert werden muss, hilft uns diese Methode bei OP-Planung und Nachsorge. Ja
Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik Als eine Alternative zum sog. Hochfrequenzthermotherapiegerät dient uns diese wenig invasive Möglichkeit zur Therapie operativ schlecht erreichbarer Tumoren. Nein
Roboterassistiertes Chirurgie-System keine Angabe erforderlich
Hirnstrommessung Hiermit können z.B. bei Operationen an der Halsschlagader intraoperative Hirnstrommessungen erfolgen. Ja
Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden Bei Planung und Durchführung von Eingriffen in sensiblen Bereichen helfen uns diese Mess- und Kontrollmöglichkeiten während der OP feinste Nervenstrukturen aufzufinden und zu schonen (Messplatz für ERG und VEP). Nein
Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse Volldigitales Röntgengerät zur Untersuchung der weiblichen Brustdrüse mit röntgengesteuerter Vakuumsaugbiopsie Nein
Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten Diese Methode hilft beim Auffinden von tumortypischen Lymphknoten, der sogenannten Sentinel-Lymph-Node-Detektion. Nein
Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik Mittels Hochfrequenzthermoablation können unter Ultraschall- oder MRT-Kontrolle kleine Tumore zerstört werden, wenn andere operative Verfahren nicht geeignet sind. Ja
Gerät zur Lungenersatztherapie /-unterstützung z.B. CPAP, High-Flow; ECMO / PECLA Geräte stehen sowohl auf der Erwachsenen- als auch auf der Pädiatrischen Intensivstation zur Verfügung. Ja
Gerät zur Darstellung der linken Herzkammer und der Herzkranzgefäße Ja
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Computertomographen der neuesten Generation stehen zur Verfügung. Damit lassen sich feinste Strukturen im Körperinneren darstellen. Dies ist z.B. bei der Planung von komplexen OPs, an Leber, Pankreas oder Beckenboden wichtig. Auch bei der Verlaufskontrolle nach OPs werden diese Bilder verwendet. Ja
Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich Eine moderne, hochsensitive Möglichkeit im Schnittbildverfahren eines CT stoffwechselaktive Prozesse zu identifizieren. Eine wichtige Möglichkeit zur OP-Planung oder Verlaufskontrolle bösartiger Tumorerkrankungen. Nein
Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck Ja
Gerät zur Gefäßdarstellung Vorbereitung und Prüfung gefäßchirurgischer Eingriffe. Durchführung aller gängigen minimalinvasiven Gefäßinterventionen (Stents, Dilatationen oder Embolisation etc.) Ja
3D-Laparoskopie-System keine Angabe erforderlich
Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse) Geräte zur Hämodialyse, nächtl. Hämodialyse, Online-Hämofiltration, Online-Hämodiafiltration, pumpenunterstützte kont. Verfahren: kont. veno-venöse Hämofiltration, kont. veno-venöse Hämodialyse, kont. veno-venöse Hämodiafiltration, Plasmaseparation, Peritonealdialyse, CAPD, CCPD. Ja
Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten) Ja
Kapselendoskop für die Darmspiegelung Eine schonende Möglichkeit zur Beurteilung der Oberfläche von sonst schwer zugänglichen Bereichen vor allem des Dünndarmes. keine Angabe erforderlich
Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens Nein
Verfahren zur Eröffnung von Hirngefäßen bei Schlaganfällen Ja