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Kreisklinik Trostberg

Kreisklinik Trostberg
Kreisklinik Trostberg

Siegerthöhe 1
83308 Trostberg

Tel.: 08621-87-0
Fax: 08621-87-5009
Mail: ed.bos-nekinilk@bt.ofni

Die Kreisklinik Trostberg ist ein Krankenhaus der Regelversorgung und mit dem Klinikum Traunstein sowie der Kreisklinik Vinzentinum Ruhpolding unter dem...

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  • Anzahl Betten: 206
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.666
  • Ambulante Fallzahl: 7.730
  • Krankenhausträger: Landkreis Traunstein
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 276
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 276
Leistungsmenge Prognosejahr: 325
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
35 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
23 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
20 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Rezepturanweisung für Standardtherapien (z.B. Antibiotika) in elektr. Karteikästen hinterlegt.
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Glück ist Editor des "Journal Watch Infectious Diseases" der Massachusetts Medical Society und Mitherausgeber von "Infektiologisches Zeitgeschehen (Klinik)"

Erläuterung

Prof. Glück, CA der Inneren Abteilung ist Mitglied der medizinischen Fakultät und Lehrbeauftragter an der Universität Regensburg. Ebenso besteht eine Kooperation mit der Paracelcus-Universität Salzburg für die Studentenausbildung.

Erläuterung

Regelmäßig von Famulanten in der Inneren Abteilung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Kommentar

Bildungszentrum Kliniken Südostbayern AG - Berufsfachschule für Krankenpflege in Traunstein

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Rudolf Schenkl

Patientenfürsprecher

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83308 Trostberg

Tel.: 08634 -7846-
Mail: ed.bos-nekinilk@bt.rehcerpsreufnetneitap

Georg Reichel

PAtientenrückmeldungen

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Tel.: 0861 -705-2424
Mail: ed.bos-nekinilk@lehcier.groeg

Doris Klement

Patientenrückmeldungen

Siegerthöhe 1
83308 Trostberg

Tel.: 0861 -705-2424
Mail: ed.bos-nekinilk@negnudlemkceurnetneitap

Dipl.-Pflegewirt Reinhold Frank

Leitung Qualität

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Tel.: 0861 -705-1533
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Dr. Stefan Paech

Medizinischer Direktor

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Tel.: 0861 -705-1059
Mail: ed.bos-nekinilk@hceap.nafets

Peter Kiefersbeck

Schwerbehindertenvertretung

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Tel.: 0861 -705-32320
Mail: ed.bos-nekinilk@kcebsrefeik.retep

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83308 Trostberg

Tel.: 08621-87-0
Fax: 08621-87-5009
Mail: ed.bos-nekinilk@bt.ofni

Susanne Güll

Pflegedirektorin

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Tel.: 0861 -705-1104
Mail: ed.bos-nekinilk@lleuG.ennasuS

Manuela Großauer

Pflegedirektorin

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Tel.: 08621 -87-4040
Mail: ed.bos-nekinilk@reuassorG.aleunaM

Dunja Wondra

Pflegeleitung

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Tel.: 08621 -87-90440
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Petra Kalina

Standortdirektorin

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Tel.: 08621 -87-5105
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Dr. Uwe Gretscher

Vorstandsvorsitzender

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Dr. med. Joachim Deuble

Ärztlicher Direktor / Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie

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Tel.: 08621 -87-5030
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IK: 260912456

Standortnummer: 772269000

Alte Standortnummer: 772269000