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MediClin Herzzentrum Lahr/Baden

Hohbergweg 2
77933 Lahr/Schwarzwald

Tel.: 07821-925-0
Fax: 07821-925-392000
Mail: ed.nilcidem@LZH.ofnI

  • Anzahl Betten: 75
  • Anzahl der Fachabteilungen: 3
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.977
  • Ambulante Fallzahl: 456
  • Krankenhausträger: Herzzentrum Lahr/Baden GmbH & Co. KG
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
31 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
11 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
8 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Professoren/Privatdozenten mit Dozenturen an verschiedenen Universitäten: Prof. Dr. Sodian, Prof. Dr. Bauer, PD Dr. Mashayekhi und PD Dr. J. Hilberath.

Erläuterung

Erläuterung

Daneben bietet das Mediclin Herzzentrum Lahr Famulanten die Möglichkeit, ihr Praktikum im Bereich Herzchirurgie und Kardiologie sowie Anästhesiologie/Intensivmedizin zu absolvieren.

Erläuterung

Das Mediclin Herzzentrum Lahr arbeitet mit Hochschulen und Universitäten an unterschiedlichen Projekten zusammen.

Erläuterung

Das Mediclin Herzzentrum Lahr hält mehrmals im Jahr Vorträge bei nationalen und internationalen Fachtagungen und publiziert zu verschiedenen aktuellen medizinischen Themen, in Form von Büchern und Abstracts.

Erläuterung

Herr Prof. Dr. Bauer und Herr Prof. Dr. von Hodenberg betreuen Doktoranden am Mediclin Herzzentrum Lahr.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit dem Ökumenischen Institut für Pflegeberufe in der Ortenau gGmbH bilden wir Gesundheits- und Krankenpflegeschüler aus. Sie lernen bei uns die spezifische Pflege von Patienten mit herzchirurgischen oder kardiologischen Krankheitsbildern kennen.

Kommentar

Die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann ist seit 2021 möglich.

Kommentar

Der B. Sc. ist in Kopperation mit einer anderen Mediclin-Klinik möglich.

Kommentar

Es besteht eine Kooperation mit dem Ortenau Klinikum. Die Kursteilnehmer durchlaufen ein Rotationsverfahren innerhalb der Verbundkliniken, dadurch ist die Ausbildung für den Kursteilnehmer sehr interessant und vielseitig.

Kirsten Mangelsdorf

Qualitätsmanagementbeauftragte

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Tel.: 07821 -925-2516
Mail: ed.nilcidem@frodslegnam.netsrik

Kai-Oliver Schramek

Kommissarischer Kaufmännischer Direktor

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Tel.: 07821 -925-2005
Mail: ed.nilcidem@kemarhcs.revilo-iak

Kathrin Heuing

Kaufmännische Direktorin

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Tel.: 07821 -925-2005
Mail: ed.nilcidem@gniueh.nirhtak

Sascha Rödder

Kaufmännischer Direktor

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Tel.: 07821 -925-2005
Mail: ed.nilcidem@reddeor.ahcsas

Prof. Dr. Frhr. Eberhard von Hodenberg

Chefarzt Innere Medizin und Kardiologie

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Tel.: 07821 -925-1200
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Dr. Fischer Claudius

Oberarzt Änasthesiologie und Intensivmedizin

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PD Dr. med. Jan Niklas Hilberath

Chefarzt Anästhesiologie und Intensivmedizin

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Stephanie Zimmer

MTA

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Tel.: 07821-925-0
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Rafaela Kedzierski

Pflegedienstleitung

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Tel.: 07821 -925-2006
Mail: ed.nilcidem@iksreizdek.aleafar

Kai-Oliver Schramek

Kommissatischer Kaufmännischer Direktor

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Tel.: 07821 -925-2005
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Kathrin Heuing

Kaufmännische Direktorin

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Tel.: 07821 -925-2005
Mail: ed.nilcidem@gniueh.nirhtak

Sascha Rödder

Kaufmännischer Direktor

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Tel.: 07821 -925-2005
Mail: ed.nilcidem@reddeor.ahcsas

Kai-Oliver Schramek

Kommissarischer Kaufmännischer Direktor

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Kathrin Heuing

Kaufmännische Direktorin

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Sascha Rödder

Kaufmännischer Direktor

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Prof. Dr. med. Ralf Sodian

Chefarzt Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie

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Mail: ed.nilcidem@naidos.flar

Prof. Dr. med. Frhr. Eberhard von Hodenberg

Chefarzt Innere Medizin und Kardiologie

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Tel.: 07821 -925-1200
Mail: ed.nilcidem@grebnedoHnov.drahrebE

PD Dr. med. Jan Niklas Hilberath

Chefarzt Anästhesiologie und Intensivmedizin

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Tel.: 07821 -925-2001
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PD Dr. med. Kambis Mashayekhi

Chefarzt Innere Medizin und Kardiologie

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