Behandlungsbereich: Defibrillator (Schockgeber) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen des Defibrillators (09/6) Erläuterung
Das Ergebnis liegt zwar nicht im Zielbereich, dennoch gilt das Qualitätsziel als erreicht. Weiteres siehe bei "Alle Informationen (Hier klicken)".
Kennzahl-ID
151800
Ergebnis (%)
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Eine Bewertung ist nicht möglich, weil es im Krankenhaus keine Patienten gab, auf die dieses Qualitätsmerkmal angewendet werden konnte. (N01)
Grundgesamtheit
Beobachtete Ereignisse
Erwartete Ereignisse
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)
1,41
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 2,90 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)
1,17 - 1,69
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
0,00 - 0,00
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Ein Ergebnis wurde von den auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen nicht berechnet.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
Kennzahl-ID
51196
Ergebnis
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Eine Bewertung ist nicht möglich, weil es im Krankenhaus keine Patienten gab, auf die dieses Qualitätsmerkmal angewendet werden konnte. (N01)
Grundgesamtheit
Beobachtete Ereignisse
Erwartete Ereignisse
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis
1,19
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 4,92 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit
1,03 - 1,38
Vertrauensbereich Krankenhaus
0,00 - 0,00
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Ein Ergebnis wurde von den auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen nicht berechnet.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
"Bei diesem Indikator handelt es sich um einen risikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierung gleicht die unterschiedliche Zusammensetzung der Patientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einem faireren Vergleich, da es patientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Indikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Die Risikofaktoren werden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt, die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung als risikorelevant eingestuft wurden und die praktikabel dokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z.B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen der Rechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden; https://iqtig.org/qs-verfahren/."
Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung der angepassten oder neu eingesetzten Kabel des Schockgebers (Defibrillators)
Kennzahl-ID
52324
Ergebnis (%)
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Eine Bewertung ist nicht möglich, weil es im Krankenhaus keine Patienten gab, auf die dieses Qualitätsmerkmal angewendet werden konnte. (N01)
Grundgesamtheit
Beobachtete Ereignisse
Erwartete Ereignisse
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)
0,64
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 3,00 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)
0,46 - 0,88
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
0,00 - 0,00
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Ein Ergebnis wurde von den auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen nicht berechnet.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können z.B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z.B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen.