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AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG

Zum Schaumburger Klinikum 1
31683 Obernkirchen

Tel.: 05724-9580-0
Fax: 05724-9580-881009
Mail: ed.noiselpaga@lsk.gnurheufstfeahcseg

  • Anzahl Betten: 437
  • Anzahl der Fachabteilungen: 18
  • Vollstationäre Fallzahl: 18.725
  • Ambulante Fallzahl: 32.680
  • Krankenhausträger: AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 235
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 14
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 235
Leistungsmenge Prognosejahr: 268
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 14
Leistungsmenge Prognosejahr: 9
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 263
Leistungsmenge Prognosejahr: 266
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
88 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
82 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
70 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Netzwerkarbeit, AGALernwelt, interne Kommunikation in den verschiedenen Leitungsgremien
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Funktionsbereiche: - Krankenhausleitungssitzung (Lenkungsgremium) - Jour Fixe mit der Geschäftsführung - Gesamtbetriebsleitersitzungen - vierteljährlich AGAPLESION Arbeitsbereich QM (XB PQM) Treffen aller Qualitätsmanagementbeauftragten konzernweit - Vierteljährliches Treffen der QMB im Weserbergland-Cluster
  • Tagungsfrequenz: monatlich
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Dozenturen: Prof. Dr. Bürk hat einen Lehrauftrag am UKSH Universitätsklinikum Schleswig Holstein Prof. Dr. Jagodzinski an der MHH im Rahmen des Exzellenzclusters "Rebirth".

Erläuterung

Famulatoren werden angeboten, Mit der Benennung als Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster wird das Praktische Jahr angeboten. (https://www.ev-klinikum-schaumburg.de/karriere/medizinstudierende-pj)

Erläuterung

Die Frauenklinik kooperiert mit der Medizinischen Hochschule Hannover im Rahmen der Humangenetischen Beratung.

Erläuterung

Teilnahme an multizentrischen Studien in den Fachabteilungen Gynäkologie, Pneumologie,

Erläuterung

Prof. Dr. Jagodzinski ist Leiter einer prospektiven Studie "Arthofibrose" (Doktorand: cand. Med. P. Traud) und Teilnehmer einer multizentrischen Studie „Meniskusnaht bei Rezidivruptur“

Erläuterung

Prof. Dr. Jagodzinski ist Herausgeber des Buches "Das Knie" (gemeinsam mit Dr. Friedrich W. Müller)

Erläuterung

Prof. Dr. Jagodzinski an der Medizinische Hochschule Hannover (MHH), Prof. Dr. Bürk am UKSH Universitätsklinikum Schleswig Holstein.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Dem AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG ist eine Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, letztztmalig in dieser Schulform mit noch 25 Ausbildungsplätzen bis Ende September 2022, angegliedert (Umstellung zur Berufsfachschule Pflege für Pflegefachfrau/-mann).

Kommentar

In Kooperation mit dem Krankenhaus DIAKOVERE Friederikenstift Hannover wird eine Ausbildung zum:zur OTA angeboten. Die theoretische Ausbildung findet im Friederikenstift Hannover statt und die praktische Ausbildung im AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG.

Kommentar

Dem AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG ist eine Berufsfachschule Pflege mit zunächst 50 Ausbildungsplätzen, ab Oktober 2022 mit 75 Ausbildungsplätzen, angegliedert (generalisierte Ausbildung Pflegefachfrau/-mann).

Uwe Schlegel

Patientenfürsprecher

Zum Schaumburger Klinikum 1
31683 Obernkirchen

Tel.: 05724 -9580-1092
Mail: ed.noiselpaga.lsk@rehcerpsreufnetneitaP

Helga Knudsen

Patientenfürsprecher

Zum Schaumburger Klinikum 1
31683 Obernkirchen

Tel.: 05724 -9580-1092
Mail: ed.noiselpaga.lsk@rehcerpsreufnetneitaP

Guido Köhler

Meinungsmanagementbeauftragte

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31683 Obernkirchen

Tel.: 05724 -9580-1426
Mail: ed.noiselpaga.lsk@gnunieMerhI

Guido Köhler

Qualitätsmanagementbeauftragte

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31683 Obernkirchen

Tel.: 05724 -9580-1426
Mail: ed.noiselpaga@relheok.odiug

Dr. med. Lutz Dammenhayn

Ärztlicher Direktor

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31683 Obernkirchen

Tel.: 05724 -9580-5105
Mail: ed.noiselpaga.lsk@eigoloidraK

Dr. rer. nat. Jens Malte Bickert

Leiter Apotheke und Einkauf

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Tel.: 05281 -99-1402
Mail: ed.sidlihtab@trekcib.snej

Kathrin Bövers

Sekretariat Geschäftsführung

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Tel.: 05724 -9580-1005
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31683 Obernkirchen

Tel.: 05724-9580-0
Fax: 05724-9580-881009
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Jörg Hake

Pflegedirektor

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Tel.: 05724 -9580-3005
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Norbert Janssen

Pflegedirektor

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Mail: ed.noiselpaga@lsk.noitkeridegelfp

Diana Fortmann

Geschäftsführerin

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Tel.: 05724 -9580-1005
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Marko Ellerhoff

Geschäftsführer

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Mail: ed.noiselpaga@lsk.gnurheufstfeahcseg

Marko Ellerhoff

Geschäftsführer

Zum Schaumburger Klinikum 1
31683 Obernkirchen

Tel.: 05724 -9580-1005
Mail: ed.noiselpaga@lsk.gnurheufstfeahcseg

Diana Fortmann

Geschäftsführer

Zum Schaumburger Klinikum 1
31683 Obernkirchen

Tel.: 05724 -9580-1005
Mail: ed.noiselpaga@lsk.gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Lutz Dammenhayn

Ärztlicher Direktor

Zum Schaumburger Klinikum 1
31683 Obernkirchen

Tel.: 05724 -9580-5105
Mail: ed.noiselpaga@lsk.eigoloidrak

Dr. Söhnke Theiß

Ärztlicher Direktor seit 01.10.2021

Zum Schaumburger Klinikum 1
31683 Obernkirchen

Tel.: 05724 -9580-5205
Mail: ed.noiselpaga@lsk.eigolomuenp

IK: 260300229

Standortnummer: 771343000

Alte Standortnummer: 771343000