Zurück zu den Suchergebnissen

ZfP Südwürttemberg Krankenhaus Weissenau

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 0751-76010
Mail: ed.murtnez-pfz@ofni

  • Anzahl Betten: 348
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.430
  • Teilstationäre Fallzahl: 412
  • Ambulante Fallzahl: 8.603
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 168
  • Krankenhausträger: ZfP Südwürttemberg
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
40 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
25 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
10 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Zahlreiche Dozenturen, Universitäten Ulm und Tübingen

Erläuterung

Lehrauftrag u.a. für MTA (Abteilung Neurologie); Ergotherapie (Kinder-Jugendpsychiatrie)

Erläuterung

Blockpraktikum Psychiatrie im 2. klinischen Abschnitt, Famulaturen, praktisches Jahr

Erläuterung

zahlreiche

Erläuterung

Gelegentlich, z. B: für neue Antiepileptika

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Berthold Eisele

Patientenfürsprecher Weissenau

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 0751 -7601-2709
Mail: ed.murtnez-pfz@elesie.dlohtreb

Elvira Köhler

Patientenfürsprecherin

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 0751 -7601-2709
Mail: ed.grubsnevar-bbi@ednehcerpsreufnetneitap

Klaus Göppert

Patientenfürsprecher

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 0751 -7601-2709
Mail: ed.grubsnevar-bbi@ednehcerpsreufnetneitap

Heidrun Stassi

Beschwerdemanagement

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 07583 -33-1054
Mail: ed.murtnez-pfz@issats.nurdieh

Cillie Zoller-Gold

Leitung Zentrales Qualitätsmanagement

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 07583 -33-1053
Mail: ed.murtnez-pfz@dlog-relloz.eillic

Dr. med. Jochen Tenter

Chefarzt Alterspsychiatrie

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 0751 -7601-2512
Mail: ed.murtnez-pfz@retnet.nehcoj

Dr. med. Andreas Meyer

Chefarzt Neurologie

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 0751 -7601-2590
Mail: ed.murtnez-pfz@reyem.saerdna

Eva Kolwe

Leitung Apotheke

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 07583 -33-1619
Mail: ed.murtnez-pfz@ewlok.ave

Berthold Eisele

Patientenfürsprecher

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 0751 -7601-2709
Mail: ed.murtnez-pfz@elesie.dlohtreb

Elvira Köhler

Patientenfürsprecherin

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 0751 -7601-2709
Mail: ed.grubsnevar-bbi@ednehcerpsreufnetneitap

Klaus Göppert

Patientenfürsprecher

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 0751 -7601-2709
Mail: ed.grubsnevar-bbi@ednehcerpsreufnetneitap

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 0751-76010
Mail: ed.murtnez-pfz@ofni

Hr./ Fr. Holzke/ Hepp

Pflegedirektion Klinik I und II

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 0751 -7601-0
Mail: ed.murtnez-pfz@ekzloh.nitram

Karin Wochner

Regionaldirektorin

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 07583 -33-1212
Mail: ed.murtnez-pfz@renhcow.nirak

Prof. Dr. Tilman Steinert

Ärztlicher Direktor

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 0751 -7601-2738
Mail: ed.murtnez-pfz@treniets.nnamlit

Prof. Dr. Juan Valdes-Stauber

Regionaldirektor Ravensburg-Bodensee

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 0751 -7607-2872
Mail: ed.murtnez-pfz@rebuats-sedlav.nauj

Prof. Dr. Renate Schepker

Regionaldirektorin

Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg

Tel.: 0751 -7601-2738
Mail: ed.murtnez-pfz@rekpehcs-etaner

IK: 260840905

Standortnummer: 772288000

Alte Standortnummer: 772288000