Die Dokumentationsrate wurde krankenhausbezogen berechnet. Hinweis: Für das Berichtsjahr 2020 sind die Dokumentationsraten nur eingeschränkt aussagekräftig, da sich im Erfassungsjahr 2020 Unterschreitungen der Dokumentationsrate in Folge der COVID-19-Pandemie ergeben können, die als unverschuldet zu werten sind.
Zusammenfassendes Ergebnis:
Bei 12 von 12 Qualitätsmerkmalen wurde das Qualitätsziel erreicht.
Bei keinem Qualitätsmerkmal ist keine Bewertung möglich
Zahl der behandelten Patienten: 90
Qualitätsziel erreicht Qualitätsziel nicht erreicht
So selten musste das Herzschrittmachergehäuse nach dem erstmaligen Einsetzen innerhalb von vier Jahren ausgetauscht werden, weil die Batterie erschöpft war (betrifft Herzschrittmacher mit ein oder zwei Kabeln)
Das Ergebnis liegt zwar nicht im Zielbereich, dennoch gilt das Qualitätsziel als erreicht. Weiteres siehe bei "Alle Informationen (Hier klicken)".
Kennzahl-ID
101803
Ergebnis (%)
93,41
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
91
Beobachtete Ereignisse
85
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis (%)
94,19
Zielbereich (Referenzbereich)
>= 90,00 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)
94,02 - 94,36
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
86,35 - 96,94
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Das Herzschrittmachersystem wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt
Kennzahl-ID
54140
Ergebnis (%)
97,80
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
91
Beobachtete Ereignisse
89
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis (%)
98,53
Zielbereich (Referenzbereich)
>= 90,00 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)
98,43 - 98,62
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
92,34 - 99,40
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
"Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z.B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen. Die Systemwahl bei Herzschrittmacher-Implantationen wird anhand der aktuellen Leitlinien zur Herzschrittmacher- und kardialen Resynchronisations-therapie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie bewertet (Brignole et al. 2013). In Einzelfällen kann es zu begründeten Abweichungen von den Leitlinien kommen. Brignole, M; Auricchio, A; Baron-Esquivias, G; Bordachar, P; Boriani, G; Breithardt, O-A; et al. (2013); 2013 ESC Guidelines on cardiac pacing and cardiac resynchronization therapy. European Heart Journal 34(29); 2281-2329. DOI; 10.1093/eurheartj/eht150."
Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Empfehlungen erforderlich. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in den meisten Fällen eingesetzt werden sollten
Kennzahl-ID
54141
Ergebnis (%)
93,41
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit
91
Beobachtete Ereignisse
85
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)
96,65
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
96,51 - 96,78
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
86,35 - 96,94
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
TKez
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
"Dies ist eine Transparenzkennzahl. Transparenzkennzahlen erfüllen nicht die formalen Kriterien eines Qualitätsindikators, denn sie haben keinen Referenzbereich und lösen daher auch keinen Strukturierten Dialog aus. Die Ergebnisse sind eigenständig und nicht direkt mit einem Qualitätsindikator verbunden. Transparenzkennzahlen weisen jedoch auf wesentliche Qualitätsaspekte des Versorgungsgeschehens hin und erhöhen somit die Transparenz und den Informationsgehalt. Nähere Informationen zum Kennzahlenkonzept können dem folgenden Link entnommen werden; https://www.g-ba.de/downloads/39-261-3380/2018-06-21_Qb-R_Freigabe-IQTIG-Bericht_Kennzahlen_inkl-Anlagen.pdf. Die Systemwahl bei Herzschrittmacher-Implantationen wird anhand der aktuellen Leitlinien zur Herzschrittmacher- und kardialen Resynchronisationstherapie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie bewertet (Brignole et al. 2013). Systeme 1. Wahl werden als solche bezeichnet, da sie in der Mehrzahl der Fälle die korrekte Systemwahl darstellen. Werden Systeme 1. Wahl nicht in der Mehrzahl der Fälle implantiert, kann dies auf Probleme bei der Auswahl des adäquaten Systems hinweisen. Brignole, M; Auricchio, A; Baron-Esquivias, G; Bordachar, P; Boriani, G; Breithardt, O-A; et al. (2013); 2013 ESC Guidelines on cardiac pacing and cardiac resynchronization therapy. European Heart Journal 34(29); 2281-2329. DOI; 10.1093/eurheartj/eht150."
Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Empfehlungen erforderlich. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in weniger als der Hälfte der Fälle eingesetzt werden sollten
Kennzahl-ID
54142
Ergebnis (%)
Datenschutz
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit
Datenschutz
Beobachtete Ereignisse
Datenschutz
Erwartete Ereignisse
Datenschutz
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)
0,10
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
0,07 - 0,12
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
0,00 - 0,00
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
TKez
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
"Dies ist eine Transparenzkennzahl. Transparenzkennzahlen erfüllen nicht die formalen Kriterien eines Qualitätsindikators, denn sie haben keinen Referenzbereich und lösen daher auch keinen Strukturierten Dialog aus. Die Ergebnisse sind eigenständig und nicht direkt mit einem Qualitätsindikator verbunden. Transparenzkennzahlen weisen jedoch auf wesentliche Qualitätsaspekte des Versorgungsgeschehens hin und erhöhen somit die Transparenz und den Informationsgehalt. Nähere Informationen zum Kennzahlenkonzept können dem folgenden Link entnommen werden; https://www.g-ba.de/downloads/39-261-3380/2018-06-21_Qb-R_Freigabe-IQTIG-Bericht_Kennzahlen_inkl-Anlagen.pdf. Die Systemwahl bei Herzschrittmacher-Implantationen wird anhand der aktuellen Leitlinien zur Herzschrittmacher- und kardialen Resynchronisationstherapie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie bewertet (Brignole et al. 2013). Systeme 2. Wahl werden als solche bezeichnet, da sie in der Mehrzahl der Fälle nicht die korrekte Systemwahl darstellen. Werden Systeme 2. Wahl in der Mehrzahl der Fälle implantiert, kann dies auf Probleme bei der Auswahl des adäquaten Systems hinweisen. Brignole, M; Auricchio, A; Baron-Esquivias, G; Bordachar, P; Boriani, G; Breithardt, O-A; et al. (2013); 2013 ESC Guidelines on cardiac pacing and cardiac resynchronization therapy. European Heart Journal 34(29); 2281-2329. DOI; 10.1093/eurheartj/eht150."
Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft spezielle Herzschrittmachersysteme, die nur in individuellen Einzelfällen eingesetzt werden sollten
Kennzahl-ID
54143
Ergebnis (%)
Datenschutz
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
Datenschutz
Beobachtete Ereignisse
Datenschutz
Erwartete Ereignisse
Datenschutz
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis (%)
1,78
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 10,00 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)
1,68 - 1,88
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
0,00 - 0,00
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
"Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z.B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen. Die Systemwahl bei Herzschrittmacher-Implantationen wird anhand der aktuellen Leitlinien zur Herzschrittmacher- und kardialen Resynchronisations-therapie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie bewertet (Brignole et al. 2013). Systeme 3. Wahl werden als solche bezeichnet, da sie nur in Einzelfällen die korrekte Systemwahl darstellen. Werden Systeme 3. Wahl jedoch sehr häufig implantiert, kann dies auf Probleme bei der Auswahl des adäquaten Systems hinweisen. Brignole, M; Auricchio, A; Baron-Esquivias, G; Bordachar, P; Boriani, G; Breithardt, O-A; et al. (2013); 2013 ESC Guidelines on cardiac pacing and cardiac resynchronization therapy. European Heart Journal 34(29); 2281-2329. DOI; 10.1093/eurheartj/eht150."
Dauer der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein Herzschrittmacher eingesetzt oder das Gehäuse des Herzschrittmachers ausgetauscht wurde)
Kennzahl-ID
52139
Ergebnis (%)
98,08
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
104
Beobachtete Ereignisse
102
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis (%)
88,94
Zielbereich (Referenzbereich)
>= 60,00 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)
88,73 - 89,15
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
93,26 - 99,47
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z.B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen.
Kennzahl-ID
101800
Ergebnis
Datenschutz
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
Datenschutz
Beobachtete Ereignisse
Datenschutz
Erwartete Ereignisse
Datenschutz
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis
0,87
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 3,44 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit
0,85 - 0,89
Vertrauensbereich Krankenhaus
0,11 - 0,89
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Ein Index, der prüft, ob die Reizschwelle des Herzschrittmaches im akzeptablen Bereich liegt. Durch verschiedene Messungen während der Operation wurde gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten.
Kennzahl-ID
52305
Ergebnis (%)
91,30
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
322
Beobachtete Ereignisse
294
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis (%)
95,31
Zielbereich (Referenzbereich)
>= 90,00 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)
95,23 - 95,39
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
87,72 - 93,92
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
"Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können z.B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Bei dem vorliegenden Indikator handelt es sich um einen sogenannten Qualitätsindex. Dies bedeutet hier, dass pro Behandlungsfall mehrere Messungen bewertet werden und zudem nicht nur Fälle mit einer Herzschrittmacher-Implantation, sondern auch Fälle mit einer Revision, einem Systemwechsel oder einer Explantation des Herzschrittmachers betrachtet werden. Ziel ist es, dadurch eine erhöhte Anzahl an Messungen zu betrachten und somit das Fallzahl-Prävalenz-Problem (Heller 2010) zu reduzieren. Bei geringen Fallzahlen auf Standortebene besteht das Risiko, dass rechnerische Auffälligkeiten unsystematisch (zufällig) durch wenige Einzelfälle entstehen. Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z.B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen. Heller, G (2010); Qualitätssicherung mit Routinedaten Aktueller Stand und Weiterentwicklung. Kapitel 14. In; Klauber, J; Geraedts, M; Friedrich, J; Krankenhaus-Report 2010; Schwerpunkt; Krankenhausversorgung in der Krise? Stuttgart; Schattauer, 239-254. ISBN; 978-3794527267."
Kennzahl-ID
101801
Ergebnis (%)
0,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
91
Beobachtete Ereignisse
0
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis (%)
1,05
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 2,60 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)
0,98 - 1,13
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
0,00 - 4,05
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung der Kabel (Sonden) des Herzschrittmachers
Kennzahl-ID
52311
Ergebnis (%)
0,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
91
Beobachtete Ereignisse
0
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis (%)
1,59
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 3,00 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)
1,50 - 1,68
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
0,00 - 4,05
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können z.B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z.B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen.
Kennzahl-ID
101802
Ergebnis (%)
13,19
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit
91
Beobachtete Ereignisse
12
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)
55,05
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
54,68 - 55,41
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
0,00 - 0,00
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
TKez
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
Kennzahl-ID
51191
Ergebnis
Datenschutz
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
Datenschutz
Beobachtete Ereignisse
Datenschutz
Erwartete Ereignisse
Datenschutz
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis
1,11
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 4,29 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit
1,05 - 1,18
Vertrauensbereich Krankenhaus
0,07 - 2,00
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
"Bei diesem Indikator handelt es sich um einen risikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierung gleicht die unterschiedliche Zusammensetzung der Patientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einem faireren Vergleich, da es patientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Indikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Die Risikofaktoren werden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt, die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung als risikorelevant eingestuft wurden und die praktikabel dokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z.B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen der Rechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden; https://iqtig.org/qs-verfahren/."
Das Herzschrittmachergehäuse musste innerhalb von vier Jahren nach dem erstmaligen Einsetzen ausgetauscht werden, weil die Batterie erschöpft war (betrifft Herzschrittmacher mit ein oder zwei Kabeln)
Kennzahl-ID
2190
Ergebnis (%)
0,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
478
Beobachtete Ereignisse
0
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)
0,03
Zielbereich (Referenzbereich)
Sentinel Event
Vertrauensbereich bundesweit (%)
0,02 - 0,04
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
0,00 - 0,80
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Probleme (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten). Die Probleme traten im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde, auf und führten innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation
Kennzahl-ID
2194
Ergebnis
1,23
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
67
Beobachtete Ereignisse
4
Erwartete Ereignisse
3,27
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis
1,01
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 2,77 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit
0,97 - 1,04
Vertrauensbereich Krankenhaus
0,48 - 2,95
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
"Bei diesem Indikator handelt es sich um einen risikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierung gleicht die unterschiedliche Zusammensetzung der Patientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einem faireren Vergleich, da es patientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Indikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Die Risikofaktoren werden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt, die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung als risikorelevant eingestuft wurden und die praktikabel dokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z.B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen der Rechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden; https://iqtig.org/qs-verfahren/. Dieser Qualitätsindikator stellt sowohl Ereignisse dar, die vor der Entlassung aus einem Krankenhaus auftreten, als auch Ereignisse, die nach der Entlassung auftreten, aber noch in Zusammenhang mit der Implantation gebracht werden können."
Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder infektionsbedingte Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
Kennzahl-ID
2195
Ergebnis
0,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
66
Beobachtete Ereignisse
0
Erwartete Ereignisse
0,21
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Bundesergebnis
1,04
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 6,14 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit
0,90 - 1,19
Vertrauensbereich Krankenhaus
0,00 - 16,98
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
QSKH
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
In den risikoadjustierten Qualitätsindikatoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer größer als 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden.
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
"Bei diesem Indikator handelt es sich um einen risikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierung gleicht die unterschiedliche Zusammensetzung der Patientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einem faireren Vergleich, da es patientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Indikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Die Risikofaktoren werden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt, die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung als risikorelevant eingestuft wurden und die praktikabel dokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z.B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen der Rechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden; https://iqtig.org/qs-verfahren/. Dieser Qualitätsindikator stellt sowohl Ereignisse dar, die vor der Entlassung aus einem Krankenhaus auftreten, als auch Ereignisse, die nach der Entlassung auftreten, aber noch in Zusammenhang mit der Implantation gebracht werden können."