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BG Klinik Tübingen

BG Klinik Tübingen
BG Klinik Tübingen

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071-606-0
Fax: 07071-606-1602
Mail: ed.negnibeut-ugb@ofni

  • Anzahl Betten: 264
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.562
  • Ambulante Fallzahl: 42.176
  • Krankenhausträger: BG Kliniken Ludwigshafen und Tübingen gGmbH
  • Art des Trägers:
  • Sonstige Angaben: gemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 213
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 213
Leistungsmenge Prognosejahr: 227
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
93 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
59 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
59 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese

15.09.2021

Medikamentenmanagement und Infusion, Medikamentenanordnung

23.03.2023

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • u.a. Anwendung und Zubereitung von Antibiotika, Aufbrauchfristen für Dermatika/Ophthalmika/Tropfenlösungen/Säften nach Anbruch
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Section Editor 'Journal of Food and Ankle Surgery', Editorial Board Membership 'Microsurgery'

Erläuterung

Studiengänge "BWL Gesundheitsmanagement - Bachelor of Arts (B.A.)", "Physiotherapie - Bachelor of Science (B.Sc.)"; Biochemie Kurs (M.Sc.), Laborrotationen und Praktika (3 bis 6 Monate)

Erläuterung

Lehrstühle für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Hand-, Plastische-, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie und Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Studiengang Medizintechnik UKT

Erläuterung

BWL Gesundheitsmanagement, DHBW Stuttgart; Biotechnologie Universität Reutlingen & Hochschule Esslingen; MTLA-Schule Tübingen; Forschungsaustausch der Medizinstudierenden in Deutschland e.V.; Knowledge Foundation der Hochschule Reutlingen; Royan Institute (Teheran, Iran) - Forschendenaustausch

Erläuterung

Nutrition, Pseudarthrose, AO Studien, DGUV Studien; investigator initiated trials (Firma Oped, Firma Arthrex); 2 DFG Projekte; BMWi finanzierte Projekte: 1.KIKS ,2. ZIM-Projekt, Fa. OLS; BMBF finanzierte Projekte, EKUT Intramurale Förderung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit dem UKT, dem Diakonischen Institut Reutlingen und Tübingen sowie der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Tübingen (UKT)

Kommentar

Es besteht die Möglichkeit für Auszubildende Notfallsanitätern von Mobile Medic in Kirchheim ihren Praxiseinsatz über eine Kooperation im Haus zu absolvieren

Kommentar

Kooperation mit der Universität Tübingen zum primärqualifizierenden Studiengang Pflege besteht seit Oktober 2020

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Tübingen (UKT) und der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen

Kommentar

Schülerinnen und Schüler können über eine Kooperation mit der Schule für Ergotherapie Tübingen ein Praktikum absolvieren

Kommentar

Es besteht die Möglichkeit von Schülerinnen und Schülern eines Praktikums in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Tübingen (UKT)

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt an der PT-Akademie - Schule Physiotherapie der BG Klinik Tübingen

Herr Peter Häußer

Klinikseelsorger i. R.

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -606-3690
Mail: ed.xmg@eut-gnutarebnetneitap

Ulrich Hufnagel

Hospizleiter i.R.

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -606-3690
Mail: ed.xmg@eut-gnutarebnetneitap

Sabina Sauer

Kliniksozialberaterin i.R.

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -606-3690
Mail: ed.xmg@eut-gnutarebnetneitap

Sabine Sauer

Kliniksozialberaterin i.R.

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -606-3690
Mail: ed.xmg@eut-gnutarebnetneitap

Frau Marie-Christine Widmann

Beschwerdemanagementbeauftragte

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -606-3686
Mail: ed.negnibeut-ugb@gnuniem

Frau Marie-Christine Simpfendörfer

Beschwerdemanagementbeauftragte

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -606-3686
Mail: ed.negnibeut-ugb@gnuniem

Herr Johannes Pforr

Bereichsleiter Kunden und Markt

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -606-3609
Mail: ed.negnibeut-ugb@rrofPJ

Dr. med. Ingo Flesch

Krankenhaushygieniker, Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, spezielle Unfallchirurgie, Notfallmedizin, spezielle chirurgische Intensivmedizin

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -606-3019
Mail: ed.negnibeut-ugb@hcselfi

Univ.-Prof. Dr. med. Tina Histing

Ärztliche Direktorin und Direktorin der Klinik für Unfall- und Wieder­herstellungs­chirurgie

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -606-1003
Mail: ed.negnibeut-ugb@dea-tairaterkes

Dr. med. Harald Dinse

Oberarzt Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -606-3028
Mail: ed.negnibeut-ugb@esniDH

Frau Christina Langer

Leitung des Sozialdienstes

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -606-3283
Mail: ed.negnibeut-ugb@regnalc

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071-606-0
Fax: 07071-606-1602
Mail: ed.negnibeut-ugb@ofni

Frau Doris Dietmann

Pflegedirektorin

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -606-1401
Mail: ed.negnibeut-ugb@noitkeridegelfP

Herr Marcus Herbst

Geschäfts­führer

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -606-1601
Mail: ed.negnibeut-ugb@FG

Herr Marcus Herbst

Geschäfts­führer

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -606-1601
Mail: ed.negnibeut-ugb@fG

Univ.-Prof. Dr. med. Tina Histing

Ärztliche Direktorin und Direktorin der Klinik für Unfall- und Wieder­herstellungs­chirurgie

Schnarrenbergstr. 95
72076 Tübingen

Tel.: 07071 -606-1001
Mail: ed.negnibeut-ugb@dea-tairaterkes

IK: 260840131

Standortnummer: 771812000

Alte Standortnummer: 771812000