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Epilepsiezentrum Kleinwachau gemeinnützige GmbH, Fachkrankenhaus für Neurologie

Epilepsiezentrum Kleinwachau gemeinnützige GmbH, Fachkrankenhaus für Neurologie
Epilepsiezentrum Kleinwachau gemeinnützige GmbH, Fachkrankenhaus für Neurologie

Wachauer Str. 30
01454 Radeberg

Tel.: 03528-431-0
Fax: 03528-431-1850
Mail: ed.uahcawnielk@tkatnok

  • Anzahl Betten: 53
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.090
  • Ambulante Fallzahl: 3.209
  • Krankenhausträger: Epilepsiezentrum Kleinwachau gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
13 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
11 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
11 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Funktionsbereiche: QMB und Verwaltungs- und Pflegedienstleitung
  • Tagungsfrequenz: monatlich
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Dr. Thomas Mayer: Masterstudiengang Krankenhauspharmazie DIU Dresden

Erläuterung

Epilepsiechirurgisches Programm mit der Universitätsklinik Dresden, Evangelische Hochschule Dresden

Erläuterung

Medizin (Famulatur), Praxispartner für Fachhochschulen/Berufsakademie, Berufspraktika für: Psychologie, Sozialpädagogik, Sozialarbeit, Pflegemanagement, Gesundheitsmanagement, Duales Studium B.A. Pflege

Erläuterung

in Kooperation mit der Universitätsklinik Dresden

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

als Kooperationspartner für die Berufsfachschule des Diakonissenkrankenhauses in Dresden

Kommentar

als Kooperationspartner für die Berufsfachschule der Uniklinik Dresden

Kommentar

als Praxispartner für Berufsschulen

Kommentar

in Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Dresden

Kommentar

als Praxispartner für Berufsschulen

Kommentar

in eigener Trägerschaft seit 1.9.2020

Kommentar

als Praxispartner für Berufsschulen

Kommentar

als Praxispartner für Berufsschulen

Kommentar

als Kooperationspartner für die Semper Bildungsakademie gemeinnützige GmbH, Berufsfachschulen für MTA Funktionsdiagnostik Dresden

Elisabeth Roth

Pfarrerin im Epilepsiezentrum

Wachauer Str. 30
01454 Radeberg

Tel.: 03528 -431-1877
Mail: ed.uahcawnielk@tkatnok

Susanne Hartung

Qualitätsmanagementbeauftragter im Epilepsiezentrum

Wachauer Str. 30
01454 Radeberg

Tel.: 03528 -431-1305
Mail: ed.uahcawnielk@tkatnok

Susanne Hartung

Qualitätsmanagementbeauftragte des Epilepsiezentrums

Wachauer Str. 30
01454 Radeberg

Tel.: 03528 -431-1305
Mail: ed.uahcawnielk@tkatnoK

Dr. med. Thomas Mayer

Chefarzt des Fachkrankenhauses für Neurologie

Wachauer Str. 30
01454 Radeberg

Tel.: 03528 -431-1400
Mail: ed.uahcawnielk@tkatnok

Karola Fritzsche

Heilpädagogin/Sozialdienst

Wachauer Str. 30
01454 Radeberg

Tel.: 03528 -431-1400
Mail: ed.uahcawnielk@tkatnok

Wachauer Str. 30
01454 Radeberg

Tel.: 03528-431-0
Fax: 03528-431-1850
Mail: ed.uahcawnielk@tkatnok

Dr. Yvonne Schiller

Pflegedienstleitung

Wachauer Str. 30
01454 Radeberg

Tel.: 03528 -431-1155
Mail: ed.uahcawnielk@tkatnok

Dr. Yvonne Schiller

Verwaltungsleitung

Wachauer Str. 30
01454 Radeberg

Tel.: 03528 -431-1155
Mail: ed.uahcawnielk@tkatnok

Dr. Thomas Mayer

Chefarzt

Wachauer Str. 30
01454 Radeberg

Tel.: 03528 -431-1400
Mail: ed.uahcawnielk@tkatnok

Dr. Thomas Mayer

Chefarzt

Wachauer Str. 30
01454 Radeberg

Tel.: 03528 -431-1400
Mail: ed.uahcawnielk@tkatnok

IK: 261420066

Standortnummer: 771181000

Alte Standortnummer: 771181000