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ALLGEMEINES KRANKENHAUS CELLE

Siemensplatz 4
29223 Celle

Tel.: 05141-72-0
Fax: 05141-72-3009
Mail: ed.ellec-hka@ofni

  • Anzahl Betten: 615
  • Anzahl der Fachabteilungen: 16
  • Vollstationäre Fallzahl: 23.287
  • Teilstationäre Fallzahl: 65
  • Ambulante Fallzahl: 39.779
  • Krankenhausträger: ALLGEMEINES KRANKENHAUS CELLE Stiftung bürgerlichen Rechts
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 59
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 11
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 20
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 59
Leistungsmenge Prognosejahr: 74
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 11
Leistungsmenge Prognosejahr: 12
Prüfung Landesverbände? Rechtsstreit anhängig
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 20
Leistungsmenge Prognosejahr: 28
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 20
Leistungsmenge Prognosejahr: 18
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 219
Leistungsmenge Prognosejahr: 253
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 48
Leistungsmenge Prognosejahr: 62
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
132 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
90 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
86 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Medikationsanamnese findet elektronisch im ID-Medics statt

12.09.2022

Antibiotikatherapieleitlinien

01.01.2016

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Die meisten der überwiegend habilitierten Chefärzte sind in Verbindung mit ihren Heimatuniversitäten (Med. Hochschule Hannover, Universitäten Heidelberg, Lübeck, Regensburg, Berlin, Universität des Saarlandes u.a.) an Vorlesungen und an Forschungsprojekten beteiligt.

Erläuterung

Die meisten der habilitierten Chefärzte sind in Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken an der Ausrichtung von Kongressen und Fortbildungen als eingeladene Referenten und Vorsitzende beteiligt sowie gemeinsam mit ihren ärztlichen MitarbeiterInnen an der Präsentation von Originalbeiträgen.

Erläuterung

Alle Chefärzte sind an der Ausbildung von Studenten beteiligt. Es finden regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen und auch der unmittelbare Einsatz der Studenten unter fachlicher Aufsicht auf den Stationen und in den Funktionsbereichen statt. Wir bezahlen den PJ-Studenten eine Aufwandsentschädigung.

Erläuterung

Die Kliniken für Neurologie, Gastroenterologie und die Frauenklinik nehmen an verschiedenen Phase III/IV-Studien teil. Jede Klinik beschäftigt extra eine Study Nurse für die Bearbeitung der vielfältigen Dokumentationsanforderungen.

Erläuterung

In einzelnen Kliniken, u.a. in der Kardiologie, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie werden Doktorarbeiten durch die habilitierten Chefärzte vergeben und betreut.

Erläuterung

Die Kardiologie hat 2021 eine Studie zum Thema des Einflusses der Real-Time-Dosimetrie auf eine mögliche Reduzierung der Strahlenbelastung des Untersuchungspersonals initiiert, durchgeführt und publiziert.

Erläuterung

Ein Chefarzt übt eine Dozententätigkeit an der Technischen Hochschule Ingolstadt aus.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Seit 2020 findet am AKH Celle die Ausbildung zur Pflegefachfrau/ Pflegefachmann statt.

Kommentar

Ab dem zweiten Ausbildungsjahr ist in Kooperation mit der Hochschule Ostfalia ein duales Studium zur Pflegefachfrau/ Pflegefachmann mit dem Abschluss Bachelor of Science möglich.

Prof. Dr. Hans-Jörg Oestern

Patientenfürsprecher

Siemensplatz 4
29223 Celle

Tel.: 05141 -72-2455
Mail: ed.ellec-hka@retgartfuaebnetneitap

Prof. Dr. med. Eckhard Rickels

vertretender Patientenfürsprecher

Siemensplatz 4
29223 Celle

Tel.: 05141 -72-2455
Mail: ed.ellec-hka@retgartfuaebnetneitap

Prof. Dr. med. Wolgang Heide

vertretender Patientenfürsprecher

Siemensplatz 4
29223 Celle

Tel.: 05141 -72-2455
Mail: ed.ellec-hka@retgartfuaebnetneitap

Maren Röder

Beschwerdemanagement

Siemensplatz 4
29223 Celle

Tel.: 05141 -72-39426
Mail: ed.ellec-hka@edrewhcseb

Dr. med. Jörg Zimmermann

Leiter Stabsstelle Qualitätsmanagement

Siemensplatz 4
29223 Celle

Tel.: 05141 -72-3018
Mail: ed.ellec-hka@nnamremmiz.greoj

Prof. Dr. Dieter Fröhlich

Ärztlicher Direktor

Siemensplatz 4
29223 Celle

Tel.: 05141 -72-1501
Mail: ed.ellec-hka@hcilheorf.reteid

Caren-Brigitta Max

Vertrauensfrau für Schwerbehinderte

Siemensplatz 4
29223 Celle

Tel.: 05141 -72-3902
Mail: ed.ellec-hka@xam.nerac

Siemensplatz 4
29223 Celle

Tel.: 05141-72-0
Fax: 05141-72-3009
Mail: ed.ellec-hka@ofni

Jörn Sandtvos

Pflegedirektor

Siemensplatz 4
29223 Celle

Tel.: 05141 -72-2003
Mail: ed.ellec-hka@sovtdnas.nreoj

Dr. Martin Windmann

Vorstand

Siemensplatz 4
29223 Celle

Tel.: 05141 -72-2000
Mail: ed.ellec-hka@nnamdniw.nitram

Franz Caesar

Vorstand

Siemensplatz 4
29223 Celle

Tel.: 05141 -72-3005
Mail: ed.ellec-hka@raseaC.znarF

Prof. Dr. Dieter Fröhlich

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Abteilung Anästhesie

Siemensplatz 4
29223 Celle

Tel.: 05141 -72-1501
Mail: ed.ellec-hka@hcilheorf.reteid

IK: 260330134

Standortnummer: 772671000

Alte Standortnummer: 772671000