Beschwerdemanagement

Strukturiertes Beschwerdemanagement wurde eingeführt: ja

Unseren Patienten und deren Angehörigen stehen vier Wege offen, Ihre Meinung – auch anonym – zu äußern:1. Gespräch mit Patientenfürsprecher. 2. Ausfüllen des strukturierten Fragebogens, 3. Persönliche Ansprache des Pflegepersonals und/oder der betreuenden Ärzte. 4. Direkter Kontakt mit dem Qualitätsmanagement oder stellv. Geschäftsführer. Die Pat. werden über einen Aushang auf den Stationen und über die Patienteninformationsbroschüre auf diese Möglichkeiten hingewiesen.

Schriftliches Konzept existiert: ja

Im Krankenhaus exisitiert ein Konzept für ein aktives Beschwerdemanagement

Umgang mit mündlichen Beschwerden ist geregelt: ja

Der Umgang mit mündlichen Beschwerden ist im Rahmen des Konzeptes für ein aktives Beschwerdemanagement geregelt.

Umgang mit schriftlichen Beschwerden ist geregelt: ja

Schriftliche Beschwerden werden über eine anonymisierte kontinuierliche Patientenbefragung erfasst. Die Auswertungsergebnisse werden quartalsweise, fachabteilungsbezogen analysiert und über ein strukturiertes Berichtswesen den Bereichen zur Verfügung gestellt. Die Befragung erfolgt in insgesamt 13 Themenbereichen - von den Aufnahmeformalitäten über ärztliche und pflegerische Behandlung bis hin zum Beschwerdemanagement und Wegeleitsystem.

Zeitziele für die Rückmeldung sind definiert: ja

Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen werden im Rahmen des Konzeptes für ein aktives Beschwerdemanagement schriftlich definiert.

URL

php.xedni/kitirK_boL/rehcuseB_netneitaP/tlahnI/ed.reub-liehsnnamgreb.www//:sptth

Erläuterungen

Das Lob- und Beschwerdemanagement in der BKB umfasst die Planung, Durchführung und Kontrolle aller Maßnahmen, welche im Zusammenhang mit Rückmeldungen anfallen und gibt den Anstoß für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Es ist fester Bestandteil des QM-Systems. Lob und Beschwerden werden regelmäßig kommuniziert. Beschwerden werden angemessen, zeitnah, objektiv und nachhaltig bearbeitet.


Ansprechpersonen

Gabriele Pösselt

QMB

Schernerweg 4
45894 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 -5902-7373
Fax: 0209-5902-591
Mail: ed.reub-liehsnnamgreb@tlesseop.eleirbag

Hubert Möllers

QMB

Schernerweg 4
45894 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 -5902-7436
Fax: 0209-5902-591
Mail: ed.reub-liehsnnamgreb@srelleom.trebuh

Saziye Eken

QMB/Beschwerdemanagement

Schernerweg 4
45894 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 -5902-7463
Fax: 0209-5902-591
Mail: ed.reub-liehsnnamgreb@neke.eyizas

Erläuterungen

Der Patientenfürsprecher vertritt als ehrenamtliche und unabhängige Institution Patienteninteressen gegenüber dem Krankenhaus und wird grundsätzlich auf ausdrücklichen Wunsch tätig. Er prüft Anregungen, Bitten und Beschwerden der Patienten. Der Patientenfürsprecher ist im Büro des Sozialdienstes im Erdgeschoss des Haupthauses zu erreichen. Sprechstunde: Dienstags 10.00 – 12.00 Uhr.


Fürsprechpersonen

Arno Netzel

Patientenfürsprecher

Schernerweg 4
45894 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 -5902-373
Mail: ed.reub-liehsnnamgreb@rehcerpsreufnetneitaP

Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: ja
Webseite des Kontaktformulars

Anregungen oder Kritik können auch ohne Angabe des Namens gemacht werden. Schriftliche Beschwerden können in der BKB über eine anonymisierte kontinuierliche Patientenbefragung erfasst werden. Auf der Homepage der BKB besteht die Möglichkeit, Lob und Kritik über ein Kontaktformular weiterzugeben.

Patient/innen-Befragungen wurden durchgeführt: ja
Webseite zur Patient/innen-Befragung

Sowohl positive als auch negative Rückmeldungen von Patienten bzw. Angehörigen und Besuchern werden in der BKB über eine kontinuierliche Patientenbefragung, auch in anonymisierter Form, erfragt. Durch einen einheitlichen Fragebogen mit zentraler Auswertung in allen Knappschaftshäuern ist eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse im Bereich Feedbackmanagement möglich. Zusätzlich werden einmal jährlich Befragung im Rahmen des Tumorzentrums Emscher-Lippe und zum Thema Verpflegung durchgeführt.

Einweiserbefragungen wurden durchgeführt: ja

Im April 2016 wurden insgesamt 586 Einweiser befragt. Die Rücklaufquote lag bei 12%