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Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI)

Quadrat J5 1
68159 Mannheim

Tel.: 0621-1703-0
Fax: 0621-1703-1005
Mail: ed.miehnnam-iz@noitkeriD_IZ

  • Anzahl Betten: 380
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 2.654
  • Teilstationäre Fallzahl: 838
  • Ambulante Fallzahl: 154.155
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 74
  • Krankenhausträger: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
94 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
8 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
8 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Aushänge, Auslegen von Flyern (u.a. Mädchennotruf, Traumaambulanz, Psycholog. Beratungsstellen)
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Therapeutic drug monitoring in neuropsychopharmacology : Summary of the consensus guidelines 2017 of the TDM task force of the AGNP

31.12.2019

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • Übergabe an die Wohneinrichtung des Patienten.
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Alle Professoren und Privatdozenten des ZI sind Mitglieder mit Lehrverpflichtung an der Universität Heidelberg und bieten z.T. auch Lehre an der Universität Mannheim an. Viele Nachwuchswissenschaftler nehmen Aufgaben in der Lehre wahr. http://www.zi-mannheim.de/lehre/lehrkoerper-uniheidelberg.html

Erläuterung

Das ZI deckt die Lehre in den psychiatrischen (inkl.KJP), psychosomatischen u. psychologischen Fächern für die Med. Fakultät Mannheim ab und betreut Studenten sowie Famulanten. Alle Professoren und Privatdozenten des ZI sind Mitglieder der Universität Heidelberg mit entsprechender Lehrverpflichtung.

Erläuterung

Die Abteilungen und Arbeitsgruppen des ZI sind national sowie international mit führenden Forschergruppen in Projektkooperation intensiv vernetzt. Im Rahmen von EU-Projekten arbeiten sie mit Wissenschaftlern von vielen europäischen Hochschulen zusammen.

Erläuterung

Die klinischen Abteilungen des ZI nehmen an einer Vielzahl von multizentrischen Studien in allen Phasen teil.

Erläuterung

Die klinischen Abteilungen des ZI nehmen an einer Vielzahl von multizentrischen Studien in allen Phasen teil.

Erläuterung

Eine Vielzahl von uni-/multizentrischen Studien finden auf Initiative oder unter Leitung des ZI statt. Z.B. Annäherungs- u. Vermeidungsverhalten bei chron. Schmerz oder Oxytocin-induzierte Verbesserung der sozialen Kompetenz bei Autismus-Spektrum-Störungen.

Erläuterung

Zahlreiche Wissenschaftler des ZI agieren als Herausgeber oder Mitherausgeber von internationalen Journals sowie von Lehrbüchern. Die überwiegende Mehrzahl aller Wissenschaftler begutachten eingereichte Artikel. Link: http://www.zi-mannheim.de/forschung/publikationen.html

Erläuterung

Die am ZI tätigen Wissenschaftler sind aktiv in der Betreuung von Doktoranden.

Monika Wolff

Patientenfürsprecherin

Quadrat J5 1
68159 Mannheim

Tel.: 0621 -1703-1088
Mail: ed.miehnnam-iz@ffloW.akinoM

Wolfram Schmidt

QMB

Quadrat J5 1
68159 Mannheim

Tel.: 0621 -1703-8888
Mail: ed.miehnnam-iz@ledaT-dnu-boL

Herr Wolfram Schmidt

QMB

Quadrat J5 1
68159 Mannheim

Tel.: 0621 -1703-1128
Mail: ed.miehnnam-iz@tdimhcs.marflow

Prof. Dr. med. Andreas Meyer-Lindenberg

Vorstandsvorsitzender

Quadrat J5 1
68159 Mannheim

Tel.: 0621 -1703-2001
Mail: ed.miehnnam-iz@grebnedniL-reyeM.saerdnA

Prof. Dr. med. Andreas Meyer-Lindenberg

Vorstandsvorsitzender

Quadrat J5 1
68159 Mannheim

Tel.: 0621 -1703-2301
Mail: ed.miehnnam-iz@grebnedniL-reyeM.saerdnA

Jens Umann

Leiter Technik

Quadrat J5 1
68159 Mannheim

Tel.: 0621 -1703-1221
Mail: ed.miehnnam-iz@nnamU.sneJ

Quadrat J5 1
68159 Mannheim

Tel.: 0621-1703-0
Fax: 0621-1703-1005
Mail: ed.miehnnam-iz@noitkeriD_IZ

Herr Claus Staudter

Pflegedirektor

Quadrat J5 1
68159 Mannheim

Tel.: 0621 -1703-2103
Mail: ed.miehnnam-iz@retduatS.sualC

Dr. Matthias Janta

Kaufmännischer Vorstand

Quadrat J5 1
68159 Mannheim

Tel.: 0621 -1703-1001
Mail: ed.miehnnam-iz@atnaj.saihttam

Herr Wolfram Schmidt

Leitung Fachabteilung Qualitäts-und Risikomanagement

Quadrat J5 1
68159 Mannheim

Tel.: 0621 -1703-1128
Mail: ed.miehnnam-iz@tdimhcS.marfloW

Prof. Dr. med. Andreas Meyer-Lindenberg

Vorstandsvorsitzender

Quadrat J5 1
68159 Mannheim

Tel.: 0621 -1703-2001
Mail: ed.miehnnam-iz@grebnednil-reyem.a

IK: 260820638

Standortnummer: 772774000

Alte Standortnummer: 772774000