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kbo-Isar-Amper-Kinikum Taufkirchen Pychiatrische Tagklinik Freising

kbo-Isar-Amper-Kinikum Taufkirchen Pychiatrische Tagklinik Freising
kbo-Isar-Amper-Kinikum Taufkirchen Pychiatrische Tagklinik Freising

Gute Änger 13
85356 Freising

Tel.: 08084-934-0
Fax: 089-4562-3231
Mail: ed.obk@kft-kai.gnisierF-kinilksegaT

  • Anzahl Betten: 20
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Teilstationäre Fallzahl: 150
  • Krankenhausträger: kbo-Isar-Amper-Klinikum gGmbH Region München
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
5 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Verwendung des Apothekensoftwareprogramms Dr. Lennartz zur Überwachung der Herstellung und Kontrolle der Fertigstellung des Etiketts.
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ärzte der Klinik sind für mehrere Studien verantwortlich.

Erläuterung

Die Klinik beteiligt sich an der Ausbildung von Medizinstudenten durch das Angebot von Famulaturen und Blockpraktika. Mehrmals jährlich kommen 6-8 Studenten für eine Woche nach Taufkirchen und können auf allen Stationen praktische Erfahrungen unter Anleitung und Supervision sammeln.

Erläuterung

kbo-Isar-Amper-Klinikum ist ein international beachtetes Studienzentrum und beteiligt sich regelmäßig an multizentrischen Studien (z.B. zum Bereich Morbus Huntington).

Erläuterung

Das kbo-Isar-Amper-Klinikum ist ein international beachtetes Studienzentrum und beteiligt sich regelmäßig an multizentrischen Studien (z.B. zum Bereich Morbus Huntington).

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Beginnend mit Herbst 2020 findet in der Berfufsfachschule für Pflege die Ausbildung zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann statt.

Kommentar

Angeschlossen an kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) ist eine Berufsfachschule Pflege mit insgesamt 54 Plätzen. Im September 2022 hat der letzte Kurs in der Gesundheits- und Krankenpflege die Ausbildung abgeschlossen.

Kommentar

kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) bietet seit 2014 die einjährige Ausbildung zum/zur Pflegefachhelfer/in Krankenpflege an. Dadurch soll v. a. regional Nachwuchs an die Klinik gebunden werden. Die Ausbildung findet in Zusammenarbeit mit dem Standort München-Ost statt.

Kommentar

Wir bieten regelmäßig Praktikumsplätze für Ergotherapeuten an und arbeiten mit den entsprechenden Ausbildungseinrichtungen eng zusammen.

Kommentar

Fünf mal jährlich kommen Auszubildende der Physiotherapie für sechs Wochen im Rahmen ihrer praktischen Ausbildung zu uns ins kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils).

Josef Birkenseher

Patientenfürsprecher

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Tel.: 08084 -934-443
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Evelyn Huber

Beschwerdemanagementbeauftragte

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Tel.: 08084 -934-234
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Günter Bichlmaier

Qualitätsmanagement

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Tel.: 08084 -934-297
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Günther Bichlmaier

Qualitätsmanagement

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Tel.: 089 -4562-2341
Mail: ed.obk@sakul.xam

Max Lukas

Qualitätsmanagement

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Tel.: 089 -4562-2341
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Prof. Dr. Peter Brieger

Ärztlicher Direktor

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Volker Lemsch

Apothekenleitung

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Evelyn Huber

Mitarbeiterin Qualitätsmanagement/Beschwerdemanagement

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Sebastian Selmaier

Leitung Hauptpforte/Beauftragter für Schwerbehinderte

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Günther Badura

Pflegedienstleitung

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Rudolf Dengler

Standortleitung

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Mail: ed.obk@relgned.flodur

Günter Bichlmaier

Qualitätsmanagementbeauftragter

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Tel.: 08084 -234-297
Mail: ed.obk@reiamlhcib.retneug

Max Lukas

Qualitätsmanagementbeauftragter

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Dr. Bertram Schneeweiss

Chefarzt

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Tel.: 08084 -934-309
Mail: ed.obk@ssieweenhcs.martreb

IK: 260911251

Standortnummer: 771401000

Alte Standortnummer: 771401000