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Pfalzklinikum AdöR / Standort Rockenhausen

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349-900-0
Mail: ed.mukinilkzlafp@ofni

  • Anzahl Betten: 74
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 824
  • Teilstationäre Fallzahl: 155
  • Ambulante Fallzahl: 3.255
  • Krankenhausträger: Pfalzklinikum AdöR
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
8 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
5 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
3 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        Das Pfalzklinikum hat eine unabhängige Ombudsperson

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Pflegedienstleiterin Frau AnderlDoliwa hat Stiftungsprofessur an der Kath. Hochschule Mainz. Der Geschäftsführer hat einen Lehrauftrag an der Fachhochschule für Gesundheitswesen Aalen

Erläuterung

Chefärztin Frau Dr. Claus ist Studienbeauftragte der Universität Mainz, Übernahme von Lehraufträgen im Rahmen des Humanmedizin- Studiums und Dozenturen am IFKV Bad Dürkheim und IVT Mannheim (Erwachsenen-, Kinder-und Jugendpsychiatriebereich)

Erläuterung

Erläuterung

Das Pfalzklinikum ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Mainz. Es bestehen Ausbildungsvereinbarungen mit den Lehrstühlen für Psychologie der Universität Koblenz-Landau und der Universität Heidelberg im Zusammenhang mit der Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten.

Erläuterung

Aktuell Mitarbeit in der Arzneimittelüberwachung in der Psychiatrie (AMSP)Studie zu Zwangsmaßnahmen (Uni Mainz)Studien zu verschiedenen Themen der Schlafmedizin

Erläuterung

Zusammenarbeit mit der Universität Koblenz-Landau auf dem Gebiet der Schlafmedizin, mit der Johannes- Gutenberg Universität Mainz zu Borderline Persönlichkeitsstörungen und Essstörungen im Jugendalterwiss. Arbeitskreis Demenz (Uni Mainz)

Erläuterung

Dr. Wees, Leiter des Interdisziplinären Schlafzentrums, ist Herausgeber des Lehrbuchs "Update Schlafmedizin"

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Südpfälzisches Zentrum für Pflegeberufe in Kooperation mit dem Klinikum Landau-SÜW mit insgesamt 120 Ausbildungsplätzen, außerdem Schule für Krankenpflegehilfe mit insgesamt 20 Ausbildungsplätzen sowie Praxisanleiter und Fachpflege Psychiatrie. Studium Psychiatrische Pflege ist möglich.

Roswitha Feitig

Patientenfürsprecherin

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-2036
Mail: ed.mukinilkzlafp@gitief.ahtiwsor

Roswitha Feitig

Patientenfürsprecherin

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-2036
Mail: ed.mukinilkzlafp@gitief.ahtiwsor

Rita Becker-Scharwatz

Beschwerdestelle Klinik GPP

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-2605
Mail: ed.mukinilkzlafp@ztawrahcs-rekceb.atir

Sven Kaufmann

Beschwerdestelle Klinik für Neurologie

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-2705
Mail: ed.mukinilkzlafp@nnamfuak.nevs

Ralph Fischlhammer

Beschwerdestelle Klinik KJPP

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-3027
Mail: ed.mukinilkzlafp@remmahlhcsif.hplar

Jeannette Berger

Beschwerdestelle Klinik PPP Klingenmünster

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-2105
Mail: ed.mukinilkzlafp@regreb.ettennaej

Rita Becker-Scharwatz

Beschwerdestelle Klinik GPP

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-2605
Mail: ed.mukinilkzlafp@ztawrahcs-rekceb.atir

Sven Kaufmann

Beschwerdestelle Klinik für Neurologie

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-2705
Mail: ed.mukinilkzlafp@nnamfuak.nevs

Ralph Fischlhammer

Beschwerdestelle Klinik KJPP

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-3027
Mail: ed.mukinilkzlafp@remmahlhcsif.hplar

Jeannette Berger

Beschwerdestelle Klinik PPP Klingenmünster

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-2105
Mail: ed.mukinilkzlafp@regreb.ettennaej

Helge Fani

Leiterin Qualitätsmanagement

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-1610
Mail: ed.mukinilkzlafp@inaf.egleh

Dr. Sylvia Claus

Ärztliche Direktorin

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-2000
Mail: ed.mukinilkzlafp@sualc.aivlys

Dr. Sylvia Claus

Ärztliche Direktorin

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-2000
Mail: ed.mukinilkzlafp@sualc.aivlys

Simone Back

Leiterin Apotheke

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-1030
Mail: ed.mukinilkzlafp@kcab.enomis

Simone Back

Leiterin Apotheke

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-1030
Mail: ed.mukinilkzlafp@kcab.enomis

Dr. Ernst Grosskurt

Patientenfürsprecher

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06361 -4595-493
Mail: ed.mukinilkzlafp@ofni

Dr. Ernst Grosskurt

Patientenfürsprecher

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06361 -4595-493
Mail: ed.mukinilkzlafp@ofni

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349-900-0
Mail: ed.mukinilkzlafp@ofni

Grit Landua

Pflegedienstleitung

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06361 -4595-2384
Mail: ed.mukinilkzlafp@audnal.tirg

Paul Bomke

Geschäftsführer

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-1000
Mail: ed.mukinilkzlafp@ekmob.luap

Paul Bomke

Geschäftsführer

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06349 -900-1000
Mail: ed.mukinilkzlafp@ekmob.luap

Dr. Andres Fernandez

Chefarzt

Krankenhausstrasse 10
67806 Rockenhausen

Tel.: 06361 -4595-2300
Mail: ed.mukinilkzlafp@zednanref.serdna

IK: 260730548

Standortnummer: 771863000

Alte Standortnummer: 771863000