KJF Klinik gGmbH
KJF Klinik gGmbH

Kapellenstraße 30
86154 Augsburg

Tel.: 0821-2412-0
Fax: 0821-2412-371
Mail: ed.munifesoj@ofni

  • Anzahl Betten: 359
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 14.063
  • Teilstationäre Fallzahl: 554
  • Ambulante Fallzahl: 97.707
  • Krankenhausträger: Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V.
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 29
Leistungsmenge Prognosejahr: 35
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 287
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
131 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
86 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
86 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
    • Aufarbeitung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

JOS_VA_Medikamente

22.03.2022

  • Im UKA Augsburg werden alle herzustellenden Arzneimittel unter höchsten Qualitätsstandards produziert. Alle Anforderungen durch die Apothekenbetriebsordnung (Plausibilitätsprüfung der angeforderten Arzneimittel, Eingangsprüfung der verwendeten Rohstoffe, in-Prozesskontrollen bei der Herstellung und die Freigabe der Arzneimittelherstellung durch eine 4-Augenkontrolle) werden erfüllt.
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Es stehen AID Klinik, AMeLi, und Medication als Informations- und Verordnungssysteme zur Verfügung, Für die Herstellung von Arzneimitteln kommen die Programme Lennartz, Zenzy und Cato zum Einsatz, die ein hohes Maß an Patientensicherheit bei der Herstellung von Arzneimitteln bieten.
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Im UKA gibt es ein CIRS, Fragebögen zur AMTS werden bei Stationsbegehungen ausgeteilt, ausgewertet und ggf. Änderungen generiert. Beim Einkauf von AM wird Verwechslungsgefahr berücksichtigt ( VA_Festlegen des Artikelsortiments_klaa) Kundenbefragungen finden bei externen Kunden und im UKA statt.
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit dem Beruflichen Schulzentrum Neusäß findet die praktische Ausbildung in der KJF Klinik Josefinum statt.

Kommentar

InKooperation mit den Walner Schulen im Rahmen des vorgeschriebenen Pflichtpraktikums während der Ausbildung

Kommentar

Die Ausbildung findet an der KJF Schule für Gesundheitsberufe Augsburg statt, diese befindet sich direkt auf dem Campus der KJF Klinik Josefinum.

Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit dem Uni-Klinikum Augsburg finden in diesem Ausbildungsgang Praxiseinsätze in der KJF Klinik Josefinum statt.

Kommentar

In Kooperation mit dem Diako - Augsburg sowie dem Uni-Klinikum Augsburg finden in diesem Ausbildungsgang Praxiseinsätze in der KJF Klinik Josefinum statt.

M.Sc. N. Susanne Mertes-Büschel

Qualitätsmanagementbeauftragte

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Tel.: 0821 -2412-296
Mail: ed.munifesoj@ennasus.setrem

Dipl. (Pfl.-wirt) Nicole Bähner

Qualitätsmanagementbeauftragte

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Tel.: 0821 -2412-493
Mail: ed.munifesoj@elocin.renheab

B. Sc. Alina Renner

Qualitätsmanagementbeauftragte

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B. Sc. Alina Lepiarczyk

Qualitätsmanagementbeauftragte

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B. Sc. Alina Renner

Qualitätsmanagementbeauftragte

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Tel.: 0821 -2412-493
Mail: ed.munifesoj@anila.renner

B. Sc. Alina Lepiarczyk

Qualitätsmanagementbeauftragte

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Mail: ed.munifesoj@anila.kyzcraipel

PD Dr. med. Thomas Völkl

Ärztlicher Direktor

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Tel.: 0821 -2412-200
Mail: ed.munifesoj@samoht.lkleov

Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Völkl

ärztlicher Direktor

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Tel.: 0821 -2412-200
Mail: ed.munifesoj@samoht.lkleov

Bernd Lechner

Verwaltungsdirektor

Kapellenstraße 30
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Tel.: 0821 -2412-218
Mail: ed.munifesoj@dnreb.renhcel

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Tel.: 0821-2412-0
Fax: 0821-2412-371
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Dr. Sabine Berninger

Pflegedirektorin

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Mail: ed.munifesoj@enibas.regninreb

Bernd Lechner

Verwaltungsdirektor

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Sebastian Stief

Geschäftsführung

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Mail: ed.munifesoj@naitsabes.feits

Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Völkl

ärztlicher Direktor

Kapellenstraße 30
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Tel.: 0821 -2412-200
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IK: 260970060

Standortnummer: 773482000

Alte Standortnummer: 773482000