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Evangelisches Amalie Sieveking Krankenhaus

Haselkamp 33
22359 Hamburg

Tel.: 040-64411-0
Fax: 040-64411-225
Mail: ed.eilama@ofni

  • Anzahl Betten: 341
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 14.638
  • Teilstationäre Fallzahl: 182
  • Ambulante Fallzahl: 20.608
  • Krankenhausträger: Ev. Amalie Sieveking Krankenhaus gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 77
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 77
Leistungsmenge Prognosejahr: 66
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
108 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
76 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
58 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

VA Anordnung von Medikamenten, VA Kurvenführung, VA RV-EM konforme Entlassung

11.08.2022

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. E. von Dobschütz: Albert-Ludwigs-Uni Freiburg // PD Dr. J. Kluwe: Uni HH (Med. Fakultät), TU Harburg (Maschinenbau) // Prof. Dr. C. Isbert: Uni Würzburg // Prof. Dr. C. Weber: Uni HH, University of Sharjah // Dr. W. Lütje: Medical School HH // Dr. E. Fritzsche --> University of Sharjah

Erläuterung

- in Kooperation mit der Charité Berlin zum Thema Geburtserleben von Männern in Abhängigkeit von Konzepten der Geburtsvorbereitung, Fr. Strüngmann - in Kooperation mit der Hebammenwissenschaft, Universität zu Lübeck zum Thema Gewalterfahrung in der Geburtshilfe am Beispiel Kristellern, Fr. Nolte

Erläuterung

15 Plätze für 7 Fachabteilungen der Klinik, die zeitgleich belegt werden können (Koordinator: Prof. Dr. Weber)

Erläuterung

Wellach, Ingmar (Hrsg.) „Praxisbuch EEG“, 2020, 3. Auflage.

Erläuterung

1) Prof. Dr. Christoph Isbert / Universitäten Hamburg und Würzburg 2) Dr. Dirk Becker und Dr. Ingmar Wellach: Gründungsmitglieder im „Parkinson-Netzwerk Deutschland“ 3.) PD Dr. Johannes: STOPPIT-Studie + Forschungsprojekte 'Portale Hypertension' (beide UKE)

Erläuterung

PD Dr. Johannes Kluwe: STOPPIT - Langzeit-Behandlung mit Protonenpumpenhemmern b. Patienten mit Leberzirrhose + Efficacy and Safety of Obeticholic Acid in Subjects with Compensated Cirrhosis due to Nonalcoholic Steatohepatitis

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

RA Christopher Rama

Patientenfürsprecher

Haselkamp 33
22359 Hamburg

Tel.: 040 -2805810-
Mail: ed.puhear@tsop

Anja Richter

Beschwerdemanagerin

Haselkamp 33
22359 Hamburg

Tel.: 040 -64411-8439
Mail: ed.nenitreblaleunammi@rethciR.ajnA

Caterina Mambou

Leitung Qualitätsmanagement

Haselkamp 33
22359 Hamburg

Tel.: 040 -64411-8587
Mail: ed.nenitreblaleunammi@uobmam.aniretac

Prof. Dr. med. Ernst von Dobschütz

Vorsitzender der Hygienekommission

Haselkamp 33
22359 Hamburg

Tel.: 040 -64411-8529

Prof. Dr. med. Ernst von Dobschütz

Ärztlicher Direktor, Vorsitz der Arzneimittelkommission

Haselkamp 33
22359 Hamburg

Tel.: 040 -664411-8529
Mail: ed.nenitreblaleunammi@zteuhcsbodnovtsnre

Petra Römert

Schwerbehindertenbeauftragte

Haselkamp 33
22359 Hamburg

Tel.: 040 -64411-8251
Mail: ed.nenitreblaleunammi@tremeor.artep

Haselkamp 33
22359 Hamburg

Tel.: 040-64411-0
Fax: 040-64411-225
Mail: ed.eilama@ofni

Maike Sellentin

Pflegedirektorin

Haselkamp 33
22359 Hamburg

Tel.: 040 -64411-250
Mail: ed.nenitreblaleunammi@nitnelles.ekiam

Sascha Altendorf

Geschäftsführung

Haselkamp 33
22359 Hamburg

Tel.: 040 -64411-221
Mail: ed.nenitreblaleunammi@frodnetlA.ahcsaS

Prof. Dr. med. Ernst von Dobschütz

Ärztlicher Direktor / Chefarzt Endokrine Chirurgie

Haselkamp 33
22359 Hamburg

Tel.: 040 -64411-8529
Mail: ed.nenitreblaleunammi@zteuhcsbodnov.tsnre

IK: 260200206

Standortnummer: 772845000

Alte Standortnummer: 772845000