ARCUS Klinik
ARCUS Klinik

Rastatter Str. 17-19
75179 Pforzheim

Tel.: 07231-60556-0
Fax: 07231-60556-3002
Mail: ed.kinilk-sucra@ofni

  • Anzahl Betten: 81
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.519
  • Krankenhausträger: R + E ARCUS Klinik GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 1.586
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1.586
Leistungsmenge Prognosejahr: 1.811
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
9 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
9 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
9 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung an der dualen Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe im Studiengang Physician Assistant. Vorlesungsreihe Orthopädie und Unfallchirurgie. Diverse Studien-/Forschungsprojekte an der Universität Greifswald. Studentenunterricht.

Erläuterung

Dr. med. Christian Sobau, Prof. Dr. med. Stefan Weiss, Prof. Dr. med. Rüdiger Schmidt-Wiethoff, Prof. Dr. med. Marcus Streit, PD Dr. med. Klaus Burkhart, PD Dr. med. Petr Balcarek, PD Dr. med. Benjamin Ulmar, PD Dr. med. Sefan Kinkel, Dr. med. Nico Becker, Dr. med. Alexander Zimmerer.

Erläuterung

Review-Tätigkeit für internationale Journals. Mitglieder im Editorial Board.

Erläuterung

Klinische Forschung mit dem SRH Campus Karlsruhe und der Universität Greifswald, Studiengang Physiotherapie. Alle leitenden Ärzte und Oberärzte übernehmen die Betreuung der Physician-Assistant-Studenten sowie die Betreuung von Doktoranden.

Erläuterung

Alle leitenden Ärzte und Oberärzte übernehmen die Betreuung.

Erläuterung

PD Dr. med. Peter Balcarek, Dr. med. Christian Eberle, Dr. med. Andree Ellermann, Prof. Dr. med. Rüdiger Schmidt-Wiethoff, PD Dr. med. Klaus Burkhart, Dr. med. Alexander Zimmerer, Prof. Dr. med. Christian Fischer, Dr. med. Stefan Kinkel.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

2018: Eine ATA-Auszubildende hat bei uns begonnen 2019: Es wurde kein/e weitere/r Auszubildende/r zum/zur ATA angestellt 2020 - 2022: Jährlich hat eine ATA-Auszubildende bei uns begonnen

Kommentar

Jährlich werden zwei Auszubildende zur OTA im Hause angestellt, zuletzt in 2021.

Kommentar

2020: Es starteten erstmals 2 Auszubildende zur Pflegefachfrau/Pflegefachmann. 2021: Es starteten 2 Auszubildende zur Pflegefachfrau 2022: Es starten jährlich 2-4 Auszubildende in der Pflege

Beate Scaldavilla

Mitarbeiterin Patientenservice

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MBA Yvonne Meiser

Leitung Personal-, Pflege- und Qualitätmanagement

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Beate Scaldavilla

Mitarbeiterin Patientenservice

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BA Larissa Trcek

Verantwortliche QM/Personalreferentin

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MBA Yvonne Schopf

Leitung Personal-, Pflege- und Qualitätmanagement

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BA Larissa Danielczok

Verantwortliche QM/Personalreferentin

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BA Larissa Trcek

Verantwortliche Qualitätsmanagerin, Personalreferentin

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BA Larissa Danielczok

Verantwortliche Qualitätsmanagerin, Personalreferentin

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Prof. (EC) Bernhard Rieser

Leitender Arzt

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Barbara Becht

Leitende Anaesthesieschwester

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Philipp Küchler

stationäre Pflegedienstleitung

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MBA Yvonne Meiser

Leitung Personal-und Pflegedienst

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MBA Yvonne Schopf

Leitung Personal-und Pflegedienst

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B.A. Madeleine Di Vita

stationäre Pflegedienstleitung

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Dipl.-Kfm. Joachim Gulde

Kaufmännischer Direktor

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Dr. med. Matthias Hauschild

Ärztlicher Direktor

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IK: 260822195

Standortnummer: 771682000

Alte Standortnummer: 771682000