Zurück zur Liste der Behandlungsbereiche

St Josefskrankenhaus

Qualitätsergebnisse

Behandlungsbereich: Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt (PM-GEBH)

Informationen zu diesem Behandlungsgebiet (Dokumentation)

Bezeichnung	Geburtshilfe
Kürzel	16/1
Fallzahl	1733
Dokumentationsrate	100.35 %

Zusammenfassendes Ergebnis:

Bei 7 von 8 Qualitätsmerkmalen wurde das Qualitätsziel erreicht.
Bei keinem Qualitätsmerkmal ist keine Bewertung möglich

Zahl der behandelten Patienten: 1.733

Qualitätsziel erreicht
Qualitätsziel nicht erreicht

Ergebnisse im Detail

Bundesergebnis einblenden

Qualitätsmerkmal

Ergebnis des Krankenhauses
und Zielbereich

Qualitätsziel
erreicht?

Alle Informationen

So selten dauerte es länger als 20 Minuten von der Entscheidung zum Kaiserschnitt bis zur Geburt des Kindes

Krankenhaus: 0,00 %

Sentinel Event

Qualitätsziel erreicht

Hier klicken

Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an Müttern mit schwerem Dammriss (Grad IV)

Krankenhaus: 0,00

Zielbereich: höchstens 3,20

Qualitätsziel erreicht

Hier klicken

Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an Müttern mit schwerem Dammriss (Grad IV) bei spontanen Einlingsgeburten

Krankenhaus: 0,00

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an Müttern mit schwerem Dammriss (Grad IV) bei Einlingsgeburten mit Geburtszange oder Saugglocke

Krankenhaus: 0,00

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

So selten wurden Kaiserschnittgeburten bei reifen Einlingen und erstgebärenden Müttern unter spontanen Wehen in Schädellage durchgeführt

Krankenhaus: 19,55 %

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

So selten wurden Kaiserschnittgeburten bei reifen Einlingen und erstgebärenden Müttern ohne spontane Wehen in Schädellage durchgeführt

Krankenhaus: 51,46 %

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

So selten wurden Kaiserschnittgeburten bei reifen Einlingen von Müttern, die zuvor bereits Kinder geboren hatten, unter spontanen Wehen in Schädellage durchgeführt

Krankenhaus: 3,90 %

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

So selten wurden Kaiserschnittgeburten bei reifen Einlingen von Müttern, die zuvor bereits Kinder geboren hatten, ohne spontane Wehen in Schädellage durchgeführt

Krankenhaus: 15,91 %

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

So selten wurden Kaiserschnittgeburten bei reifen Einlingen in Schädellage von Müttern, die zuvor bereits einen Kaiserschnitt hatten, durchgeführt

Krankenhaus: 70,18 %

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

So selten wurden Kaiserschnittgeburten bei Einlingen von erstgebärenden Müttern in Beckenendlage durchgeführt

Krankenhaus: 81,82 %

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

So selten wurden Kaiserschnittgeburten bei Einlingen von Müttern, die zuvor bereits Kinder geboren hatten, in Beckenendlage durchgeführt

Krankenhaus: 66,67 %

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

So selten wurden Kaiserschnittgeburten bei Mehrlinge durchgeführt

Krankenhaus: 75,93 %

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

So selten wurden Kaiserschnittgeburten bei Einlingen in Querlage durchgeführt

Krankenhaus: 100,00 %

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

So selten wurden Kaiserschnittgeburten bei frühgeborenen Einlingen in Schädellage durchgeführt

Krankenhaus: 29,23 %

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

So selten wurden Kinder in einem Perinatalzentrum Level 2 geboren, die aber in einer hoheren Versorgungsstufe hatten geboren werden mussen (Perinatalzentrum Level 1)

Krankenhaus: 0,00 %

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

So selten wurden Kinder in einer Klinik mit perinatalem Schwerpunkt geboren, die aber in einer höheren Versorgungsstufe hätten geboren werden müssen (Perinatalzentrum Level 1 oder 2)

Krankenhaus: 0,00 %

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

So selten wurden Kinder in einer Geburtsklinik geboren, die aber in einer höheren Versorgungsstufe hätten geboren werden müssen (perinataler Schwerpunkt, Perinatalzentrum Level 1 oder 2)

Krankenhaus: 0,00 %

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

So häufig war ein/e Kinderärztin/-arzt bei einer Frühgeburt anwesend

Krankenhaus: 95,00 %

Zielbereich: mindestens 90,00 %

Qualitätsziel erreicht

Hier klicken

So selten kam es zu einer Azidose (Übersäuerung des Nabelschnurbluts) bei reifen Einlingen

Krankenhaus: 0,25 %

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

So häufig wurde die Mutter bei einer drohenden Frühgeburt mit Kortison behandelt (Klinikaufnahme mind. 2 Tage vor Geburt)

Krankenhaus: Datenschutz

Keine Angabe wegen Datenschutz

Zielbereich: mindestens 95,00 %

Qualitätsziel erreicht

Hier klicken

So häufig erhielt kurz vor oder nach einem Kaiserschnitt die Mutter Antibiotika zur Vorbeugung von Infektionen

Krankenhaus: 98,93 %

Zielbereich: mindestens 90,00 %

Qualitätsziel erreicht

Hier klicken

Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an reifen Einlingen mit einer Azidose (Übersäuerung des Nabelschnurblutes)

Krankenhaus: 1,01

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Neugeborenen, die nach der Geburt verstorben sind oder sich in einem kritischen Gesundheitszustand befanden (Frühgeborene wurden nicht miteinbezogen)

Krankenhaus: 1,76

Zielbereich: höchstens 2,32

Qualitätsziel erreicht

Hier klicken

Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an Kindern, die unter der Geburt verstarben

Krankenhaus: 0,00

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an Neugeborenen in einem kritischen Gesundheitszustand (5 Minuten nach der Geburt mit einem Apgar-Index unter 5)

Krankenhaus: 2,38

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an Neugeborenen an Kindern mit eiiner Störung des Säure-Basen-Hushalts im Blut (Base Excess unter -16)

Krankenhaus: 2,03

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an Neugeborenen an Kindern mit einer Azidose (Übersäuerung des Nabelschnurbluts - pH-Wert des Blutes unter 7)

Krankenhaus: 1,06

möglichst selten

Bewertung liegt nicht vor

Hier klicken

Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an frühgeborenen Einlingen mit einer Azidose (Übersäuerung des Nabelschnurblutes)

Krankenhaus: Datenschutz

Keine Angabe wegen Datenschutz

Zielbereich: höchstens 4,40

Qualitätsziel nicht erreicht

Hier klicken

Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an Kaiserschnitt-Geburten

Krankenhaus: 1,05

Zielbereich: höchstens 1,26

Qualitätsziel erreicht

Hier klicken

Kennzahl-ID	1058
Ergebnis (%)	0,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit	21
Beobachtete Ereignisse	0
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	unverändert
Bundesergebnis (%)	0,21
Zielbereich (Referenzbereich)	Sentinel Event
Vertrauensbereich bundesweit (%)	0,13 - 0,32
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	0,00 - 10,38
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS, QS-Planung
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard- titel/ Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein- bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/. Bei diesem Indikator handelt es sich um einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. Standorte, bei denen sich eine statistische Auffälligkeit ergibt, werden vom IQTIG zur Abgabe einer Stellungnahme aufgefordert. Im Rahmen dieses Stellungnahmeverfahrens gemäß § 11 plan. QI-RL soll geklärt werden, ob es Gründe gibt, die darauf schließen lassen, dass trotz statistischer Auffälligkeit bei den Qualitätsergebnissen keine unzureichende Qualität vorliegt. Die Bewertung der Qualität im Rahmen der anschließenden fachlichen Klärung gemäß § 12 plan. QI-RL erfolgt mit der Unterstützung von Fachkommissionen durch das IQTIG. Die Ergebnisse zu diesem Indikator und die Bewertung der Qualität werden an den G-BA, an die für die Krankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, an die Landesverbände der Krankenkassen und die Ersatzkassen sowie an die Landesarbeitsgemeinschaften weitergeleitet. Nähere Informationen zu den planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unter folgendem Link zu finden: https://www.g- ba.de/richtlinien/91/.

Kennzahl-ID	181800
Ergebnis	0,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit	1172
Beobachtete Ereignisse	0
Erwartete Ereignisse	1,36
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	unverändert
Bundesergebnis	0,89
Zielbereich (Referenzbereich)	<= 3,20 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit	0,82 - 0,97
Vertrauensbereich Krankenhaus	0,00 - 2,82
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Eine Risikoadjustierung hat das Ziel die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen. Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.

Kennzahl-ID	181801_181800
Ergebnis	0,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	1073
Beobachtete Ereignisse	0
Erwartete Ereignisse	0,92
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis	0,85
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit	0,77 - 0,95
Vertrauensbereich Krankenhaus	0,00 - 4,17
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	KKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen	181800
Sortierung	1
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept.

Kennzahl-ID	181802_181800
Ergebnis	0,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	99
Beobachtete Ereignisse	0
Erwartete Ereignisse	0,44
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis	0,95
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit	0,83 - 1,08
Vertrauensbereich Krankenhaus	0,00 - 8,45
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	KKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen	181800
Sortierung	2
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept.

Kennzahl-ID	182000_52249
Ergebnis (%)	19,55
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	486
Beobachtete Ereignisse	95
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)	18,94
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	18,76 - 19,12
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	16,27 - 23,31
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	EKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen	52249
Sortierung	1
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept.

Kennzahl-ID	182001_52249
Ergebnis (%)	51,46
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	206
Beobachtete Ereignisse	106
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)	45,90
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	45,59 - 46,21
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	44,67 - 58,19
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	EKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen	52249
Sortierung	2
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept.

Kennzahl-ID	182002_52249
Ergebnis (%)	3,90
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	436
Beobachtete Ereignisse	17
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)	3,88
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	3,79 - 3,97
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	2,45 - 6,16
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	EKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen	52249
Sortierung	3
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept.

Kennzahl-ID	182003_52249
Ergebnis (%)	15,91
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	132
Beobachtete Ereignisse	21
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)	21,45
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	21,13 - 21,78
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	10,65 - 23,10
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	EKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen	52249
Sortierung	4
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept.

Kennzahl-ID	182004_52249
Ergebnis (%)	70,18
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	285
Beobachtete Ereignisse	200
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)	71,72
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	71,44 - 71,99
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	64,62 - 75,19
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	EKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen	52249
Sortierung	5
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept.

Kennzahl-ID	182005_52249
Ergebnis (%)	81,82
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	66
Beobachtete Ereignisse	54
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)	93,01
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	92,64 - 93,36
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	70,85 - 89,28
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	EKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen	52249
Sortierung	6
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept.

Kennzahl-ID	182006_52249
Ergebnis (%)	66,67
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	30
Beobachtete Ereignisse	20
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)	86,60
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	85,95 - 87,21
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	48,78 - 80,77
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	EKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen	52249
Sortierung	7
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept.

Kennzahl-ID	182007_52249
Ergebnis (%)	75,93
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	54
Beobachtete Ereignisse	41
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)	75,59
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	75,06 - 76,11
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	63,05 - 85,36
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	EKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen	52249
Sortierung	8
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept.

Kennzahl-ID	182008_52249
Ergebnis (%)	100,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	5
Beobachtete Ereignisse	5
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)	100,00
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	99,86 - 100,00
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	56,55 - 100,00
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	EKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen	52249
Sortierung	9
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept.

Kennzahl-ID	182009_52249
Ergebnis (%)	29,23
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	65
Beobachtete Ereignisse	19
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)	44,42
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	43,91 - 44,93
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	19,58 - 41,20
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	EKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen	52249
Sortierung	10
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept.

Kennzahl-ID	182010
Ergebnis (%)	0,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	1763
Beobachtete Ereignisse	0
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)	0,19
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	0,17 - 0,23
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	0,00 - 0,22
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	TKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept/.

Kennzahl-ID	182011
Ergebnis (%)	0,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit
Beobachtete Ereignisse
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)	2,95
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	2,83 - 3,06
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	0,00 - 0,00
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	TKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept/.

Kennzahl-ID	182014
Ergebnis (%)	0,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit
Beobachtete Ereignisse
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)	9,20
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	9,08 - 9,32
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	0,00 - 0,00
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	TKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept/.

Kennzahl-ID	318
Ergebnis (%)	95,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit	20
Beobachtete Ereignisse	19
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	unverändert
Bundesergebnis (%)	96,85
Zielbereich (Referenzbereich)	>= 90,00 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)	96,61 - 97,07
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	81,05 - 99,50
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS, QS-Planung
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. Standorte, bei denen sich eine statistische Auffälligkeit ergibt, werden vom IQTIG zur Abgabe einer Stellungnahme aufgefordert. Im Rahmen dieses Stellungnahmeverfahrens soll geklärt werden, ob es Gründe gibt, die darauf schließen lassen, dass trotz statistischer Auffälligkeit bei den Qualitätsergebnissen keine unzureichende Qualität vorliegt. Die Bewertung der Qualität im Rahmen der anschließenden fachlichen Klärung erfolgt mit der Unterstützung von Fachkommissionen durch das IQTIG. Die Ergebnisse zu diesem Indikator und die Bewertung der Qualität werden an die für die Krankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, an die Landesverbände der Krankenkassen und die Ersatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zu den planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unter folgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/. Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z.B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen im QS-Filter nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

Kennzahl-ID	321
Ergebnis (%)	0,25
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	1614
Beobachtete Ereignisse	4
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis (%)	0,23
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	0,22 - 0,24
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	0,10 - 0,64
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	TKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei dieser Transparenzkennzahl handelt es sich um einen Bestandteil des Indexindikators ?Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen?. Dies ist eine Transparenzkennzahl. Transparenzkennzahlen erfüllen nicht die formalen Kriterien eines Qualitätsindikators, denn sie haben keinen Referenzbereich und lösen daher auch keinen Strukturierten Dialog aus. Die Ergebnisse sind eigenständig und nicht direkt mit einem Qualitätsindikator verbunden. Transparenzkennzahlen weisen jedoch auf wesentliche Qualitätsaspekte des Versorgungsgeschehens hin und erhöhen somit die Transparenz und den Informationsgehalt. Nähere Informationen zum Kennzahlenkonzept können dem folgenden Link entnommen werden: https://www.g-ba.de/downloads/39-261-3380/2018-06-21_Qb-R_Freigabe-IQTIG-Bericht_Kennzahlen_inkl-Anlagen.pdf. Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnis unter Umständen nicht ausschließlich durch die jeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können z.B. die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen der Patientinnen und Patienten einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Die Ergebnisse dieser Transparenzkennzahl sind aufgrund von Anpassungen im QS-Filter nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der jeweiligen Transparenzkennzahl unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

Kennzahl-ID	330
Ergebnis (%)	Datenschutz
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit	Datenschutz
Beobachtete Ereignisse	Datenschutz
Erwartete Ereignisse	Datenschutz
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	unverändert
Bundesergebnis (%)	96,80
Zielbereich (Referenzbereich)	>= 95,00 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)	96,35 - 97,21
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	0,00 - 0,00
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS, QS-Planung
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen Aufgrund der mit dem Richtlinienwechsel von QSKH zu DeQS verbundenen Änderung der Leistungserbringer-Pseudonymisierung ist keine Vergleichbarkeit mit Vorjahresergebnissen möglich. Dies trifft keine Aussage über eine Anpassung der Rechenregel

Kennzahl-ID	50045
Ergebnis (%)	98,93
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit	559
Beobachtete Ereignisse	553
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	unverändert
Bundesergebnis (%)	99,01
Zielbereich (Referenzbereich)	>= 90,00 %
Vertrauensbereich bundesweit (%)	98,97 - 99,05
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	97,99 - 99,48
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS, QS-Planung
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. Standorte, bei denen sich eine statistische Auffälligkeit ergibt, werden vom IQTIG zur Abgabe einer Stellungnahme aufgefordert. Im Rahmen dieses Stellungnahmeverfahrens soll geklärt werden, ob es Gründe gibt, die darauf schließen lassen, dass trotz statistischer Auffälligkeit bei den Qualitätsergebnissen keine unzureichende Qualität vorliegt. Die Bewertung der Qualität im Rahmen der anschließenden fachlichen Klärung erfolgt mit der Unterstützung von Fachkommissionen durch das IQTIG. Die Ergebnisse zu diesem Indikator und die Bewertung der Qualität werden an die für die Krankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, an die Landesverbände der Krankenkassen und die Ersatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zu den planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unter folgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/. Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z.B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen im QS-Filter nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

Kennzahl-ID	51397
Ergebnis	1,01
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	1614
Beobachtete Ereignisse	4
Erwartete Ereignisse	3,94
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis	0,97
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit	0,92 - 1,02
Vertrauensbereich Krankenhaus	0,39 - 2,60
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	TKez
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einen risikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierung gleicht die unterschiedliche Zusammensetzung der Patientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einem faireren Vergleich, da es patientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Indikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Die Risikofaktoren werden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt, die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung als risikorelevant eingestuft wurden und die praktikabel dokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung. Die Abweichung kann auch auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein, in denen beispielsweise gut begründet von medizinischen Standards abgewichen wurde. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen der Rechenregel des Indikators nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

Kennzahl-ID	51803
Ergebnis	1,76
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit	1657
Beobachtete Ereignisse	21
Erwartete Ereignisse	11,94
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis	1,01
Zielbereich (Referenzbereich)	<= 2,32
Vertrauensbereich bundesweit	0,98 - 1,03
Vertrauensbereich Krankenhaus	1,21 - 2,49
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS, QS-Planung
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG In diesem Qualitätsindex werden wesentliche Ergebnisparameter kombiniert, um den Zustand des Kindes einzuschätzen. Bei diesem Indikator handelt es sich um einen planungsrelevanten Qualitätsindikator. Standorte, bei denen sich eine statistische Auffälligkeit ergibt, werden vom IQTIG zur Abgabe einer Stellungnahme aufgefordert. Im Rahmen dieses Stellungnahmeverfahrens soll geklärt werden, ob es Gründe gibt, die darauf schließen lassen, dass trotz statistischer Auffälligkeit bei den Qualitätsergebnissen keine unzureichende Qualität vorliegt. Die Bewertung der Qualität im Rahmen der anschließenden fachlichen Klärung erfolgt mit der Unterstützung von Fachkommissionen durch das IQTIG. Die Ergebnisse zu diesem Indikator und die Bewertung der Qualität werden an die für die Krankenhausplanung zuständigen Landesbehörden, an die Landesverbände der Krankenkassen und die Ersatzkassen weitergeleitet. Nähere Informationen zu den planungsrelevanten Qualitätsindikatoren sind unter folgendem Link zu finden: https://www.iqtig.org/qs-instrumente/planungsrelevante-qualitaetsindikatoren/. Bei diesem Indikator handelt es sich um einen risikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierung gleicht die unterschiedliche Zusammensetzung der Patientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus. Dies führt zu einem faireren Vergleich, da es patientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Indikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Beispielsweise kann so das Indikatorergebnis einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Die Risikofaktoren werden aus Patienteneigenschaften zusammengestellt, die im Rahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung als risikorelevant eingestuft wurden und die praktikabel dokumentiert werden können. Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich die Ergebnisse eines Indikators als unauffällig bewertet werden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig, dies zieht üblicherweise eine Analyse im Strukturierten Dialog nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Indikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann auch z.B. auf eine fehlerhafte Dokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des Strukturierten Dialogs mit den Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrund von Anpassungen im QS-Filter nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

Kennzahl-ID	51808_51803
Ergebnis	0,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	1657
Beobachtete Ereignisse	0
Erwartete Ereignisse	0,37
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis	1,18
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit	1,03 - 1,36
Vertrauensbereich Krankenhaus	0,00 - 6,28
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	KKez
Bezug zum Verfahren	DeQS, QS-Planung
Bezug zu anderen QS Ergebnissen	51803
Sortierung	1
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept.

Kennzahl-ID	51813_51803
Ergebnis	2,38
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	1655
Beobachtete Ereignisse	8
Erwartete Ereignisse	3,37
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis	1,01
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit	0,96 - 1,07
Vertrauensbereich Krankenhaus	1,27 - 4,12
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	KKez
Bezug zum Verfahren	DeQS, QS-Planung
Bezug zu anderen QS Ergebnissen	51803
Sortierung	2
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept.

Kennzahl-ID	51818_51803
Ergebnis	2,03
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	1654
Beobachtete Ereignisse	9
Erwartete Ereignisse	4,44
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis	0,94
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit	0,89 - 0,98
Vertrauensbereich Krankenhaus	1,13 - 3,41
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	KKez
Bezug zum Verfahren	DeQS, QS-Planung
Bezug zu anderen QS Ergebnissen	51803
Sortierung	3
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept.

Kennzahl-ID	51823_51803
Ergebnis	1,06
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Grundgesamtheit	1654
Beobachtete Ereignisse	4
Erwartete Ereignisse	3,77
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
Bundesergebnis	1,06
Zielbereich (Referenzbereich)
Vertrauensbereich bundesweit	1,01 - 1,11
Vertrauensbereich Krankenhaus	0,42 - 2,28
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	KKez
Bezug zum Verfahren	DeQS, QS-Planung
Bezug zu anderen QS Ergebnissen	51803
Sortierung	4
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept.

Kennzahl-ID	51831
Ergebnis	Datenschutz
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt nicht im Zielbereich. Das Krankenhaus hat das Qualitätsziel nicht erreicht. Es gibt Hinweise auf Struktur- und Prozessmängel. (A71)
Grundgesamtheit	Datenschutz
Beobachtete Ereignisse	Datenschutz
Erwartete Ereignisse	Datenschutz
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	verschlechtert
Bundesergebnis	1,06
Zielbereich (Referenzbereich)	<= 4,40 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit	0,95 - 1,18
Vertrauensbereich Krankenhaus	2,27 - 28,25
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Eine Risikoadjustierung hat das Ziel die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen. Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.