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Klinikum am Plattenwald

Am Plattenwald 1
74177 Bad Friedrichshall

Tel.: 07136-28-0
Fax: 07136-28-4740201
Mail: ed.nekinilk-kls@ofni

  • Anzahl Betten: 390
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.136
  • Ambulante Fallzahl: 32.034
  • Krankenhausträger: SLK-Kliniken Heilbronn GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung nein
Diabetes mellitus Typ 2

Diabetischer Fuß

Erbrachte Menge 298
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 298
Leistungsmenge Prognosejahr: 306
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
85 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
60 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
58 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zentrale Zytostatikazubereitung in der Apotheke und Zubereitung von Ernährungslösungen für Frühgeborene
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Modulschrank System auf Basis SAP GHT
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Universitäten Heidelberg, Regensburg und Ulm, Med. Klinik 1

Erläuterung

Erläuterung

PJ-Lehrkrankenhaus, Med. Klinik 1, ZAINS

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildungsintegriertes Studium in Kooperation mit evangel. Hochschule Ludwigsburg

Kommentar

Kooperationen mit Vulpius-Klinik Bad Rappenau, Krankenhaus Öhringen + Kooperation mit der Klinik Löwenstein

Kommentar

Kooperationen mit Vulpius-Klinik Bad Rappenau, Krankenhaus Öhringen + Kooperation mit der Klinik Löwenstein

Kommentar

Berufsbezeichnung lautet "Gesundheits- und Krankenpflegehelfer*in"

Kommentar

ab 2020 lautet die Ausbildungsbezeichnung Pflegefachfrau*mann Generalistik

Kommentar

klinischer Teil von gesamt 720 Std. pro auszubildende Person am Standort Plattenwald in Kooperation mit Notfallsanitäterschulen DRK + ASB + Johanniter

Kommentar

Kooperation mit der MTRA-Schule in Esslingen zur theoretischen Ausbildung. Ab 2023 Ausbildung an der GA geplant, Berufsbezeichnung "Medizinische Technologin für Radiologie" und Medzinischer Technolge für Radiologie"

SLK-Kliniken Heilbronn GmbH Klinikum am Plattenwald

Patientenfürsprecher

Am Plattenwald 1
74177 Bad Friedrichshall

Tel.: 07136 -28-50005
Mail: ed.nekinilk-kls@ofni

Michael Beck

Qualitäts-/Projektmanagement/Beschwerdemanagement

Am Plattenwald 1
74177 Bad Friedrichshall

Tel.: 07131 -49-48605
Mail: ed.nekinilk-kls@kcabdeef

Danh Neumann

Sekretariat der Geschäftsführung

Am Plattenwald 1
74177 Bad Friedrichshall

Tel.: 07131 -49-40001
Mail: ed.nekinilk-kls@nnamueN.hnaD

Uwe Herrmann

Stellvertretende Leitung Qualitäts- und Projektmanagement

Am Plattenwald 1
74177 Bad Friedrichshall

Tel.: 07131 -49-48601
Mail: ed.nekinilk-kls@nnamrreh.ewu

Prof. Dr. med. Michael Haake

Ärztlicher Direktor

Am Plattenwald 1
74177 Bad Friedrichshall

Tel.: 07136 -28-56001
Mail: ed.nekinilk-kls@eideapohtro

Dr. Steffen Pelzl

Leitung Apotheke

Am Plattenwald 1
74177 Bad Friedrichshall

Tel.: 07131 -49-46600
Mail: ed.nekinilk-kls@lzlep.neffets

Doris Bentz

Schwerbehindertenvertretung, Referentin Personalentwicklung/Personalabteilung (im Jahr 2020 war Frau Sigrid Schieber die Ansprechpartnerin für Menschen mit Beeinträchtigung)

Am Plattenwald 1
74177 Bad Friedrichshall

Tel.: 07131 -48-44040
Mail: ed.nekinilk-kls@ztneB.siroD

Am Plattenwald 1
74177 Bad Friedrichshall

Tel.: 07136-28-0
Fax: 07136-28-4740201
Mail: ed.nekinilk-kls@ofni

Christiane Matzke

Direktorin Unternehmensentwicklung/Pflegemanagement

Am Plattenwald 1
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Tel.: 07131 -49-48000
Mail: ed.nekinilk-kls@ekztam.enaitsirhc

Tobias Seiffert

Kaufmännischer Direktor

Am Plattenwald 1
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Tel.: 07136 -28-40200
Mail: ed.nekinilk-kls@treplow.ejtna

Tobias Seiffert

Kaufmännischer Direktor

Am Plattenwald 1
74177 Bad Friedrichshall

Tel.: 07136 -28-40200
Mail: ed.nekinilk-kls@treplow.ejtna

Prof. Dr. med. Michael Haake

Ärztlicher Direktor

Am Plattenwald 1
74177 Bad Friedrichshall

Tel.: 07136 -28-56001
Mail: ed.nekinilk-kls@alp.eideapohtro

IK: 260811089

Standortnummer: 772032000

Alte Standortnummer: 772032000