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Sana Klinikum Biberach

Marie-Curie-Straße 4
88400 Biberach

Tel.: 07351-55-5001
Fax: 07351-553090
Mail: ed.anas@cb.noitamrofni

  • Anzahl Betten: 400
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 16.535
  • Ambulante Fallzahl: 37.778
  • Krankenhausträger: Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 275
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 275
Leistungsmenge Prognosejahr: 187
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
70 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
56 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
56 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Sana Management Handbuch incl. Regelungen zum klinischen Risikomanagement

01.09.2022

Sana Management Handbuch incl. Regelungen zum klinischen Risikomanagement, laufende Aktualisierung

01.09.2022

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • >> Anwendung bei Bestellung, Herstellung und Abgabe der Arzneimittel
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit Rehabilitationskrankenhaus Ulm

Kommentar

In Kooperation mit der Akademie für Gesundheitsberufe am Universitätsklinikum Ulm

Kommentar

Kommentar

in Kooperation mit Matthias Erzberger Schule https://www.mes-bc.de/project/berufsfachschule-fuer-pflege/

Kommentar

In Kooperation mit der Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH

Marina Bischof

Qualitäts- und klinisches Risikomanagement

Marie-Curie-Straße 4
88400 Biberach

Tel.: 07351 -559800-
Mail: ed.anas@cb.tnemeganamsteatilauq

Ksenija Gajski

Leitung Prozess- und Qualitätsmanagement

Marie-Curie-Straße 4
88400 Biberach

Tel.: 07351 -559005-
Mail: ed.anaS@iksjaG.ajinesK

Dr. med. Andreas Edelmann

Leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik

Marie-Curie-Straße 4
88400 Biberach

Tel.: 07351 -55-7400
Mail: ed.anas@cb.eigoloretneortsag

Dr. med. Matthias Schrewe

Facharzt für Anästhesiologie

Marie-Curie-Straße 4
88400 Biberach

Tel.: --

Dr. med. Eberhard Schneider

Leitender Oberarzt

Marie-Curie-Straße 4
88400 Biberach

Tel.: --

Andreas Wyrwoll

Assistenzarzt

Marie-Curie-Straße 4
88400 Biberach

Tel.: --

Ksenija Gajski

Leitung Prozess- und Qualitätsmanagement

Marie-Curie-Straße 4
88400 Biberach

Tel.: 07351 -55-9005
Mail: ed.anas@iksjag.ajinesk

Ksenija Gajski Ksenija Gajski

Leitung Prozess- und Qualitätsmanagement

Marie-Curie-Straße 4
88400 Biberach

Tel.: 07351 -55-9005
Mail: ed.anas@iksjag.ajinesk

Marie-Curie-Straße 4
88400 Biberach

Tel.: 07351-55-5001
Fax: 07351-553090
Mail: ed.anas@cb.noitamrofni

Udo Wihlenda

Pflegedirektor

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Tel.: 07351 -559202-
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Ursula Röder

Pflegedirektorin

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Nataša Gneiding

Kaufmännische Leiterin

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Tel.: 07351 -559008-
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Dipl. Betriebswirtin Natascha Gneiding

Kaufmännische Leiterin

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88400 Biberach

Tel.: 07351 -559003-
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Diplom Betriebswirtin Beate Jörißen

Geschäftsführerin

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Tel.: 07351 -559002-
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Dr. med. Thomas Schmidt

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Marie-Curie-Straße 4
88400 Biberach

Tel.: 07351 -557203-
Mail: ed.anas@cb.eigrurihclarezsiv

IK: 260840426

Standortnummer: 773855000

Alte Standortnummer: 771596000