Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

Qualitätsmanagement

Christina Kausch

Qualitätsmangagmentbeauftragte

Rohdehof 3
30853 Langenhagen

Tel.: 05031 -93-1388
Mail: ed.hrk@hcsuak.anitsirhc

Fragen des Qualitätsmanagements werden mit dem Chefarzt und dem Direktorium sowie mit dem zentralen Bereich Qualitäts- und Prozessmanagement des Klinikverbunds (KRH) abgestimmt.

Tagungsfrequenz: bei Bedarf

Risikomanagement

Jochen Glöckner

Kaufmännischer Direktor

Rohdehof 5
30853 Langenhagen

Tel.: 0511 -7300-201
Fax: 0511-7300-209
Mail: ed.hrk@renkceolg.nehcoj

Fragen des Qualitätsmanagements werden mit dem Chefarzt und dem Direktorium sowie mit dem zentralen Bereich Qualitäts- und Prozessmanagement des Klinikverbunds (KRH) abgestimmt.

Tagungsfrequenz: bei Bedarf

Instrumente und Maßnahmen im Risikomanagement

Nr. Erläuterung
RM01

Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor

QM-Dokumentation im Rahmen des Klinikverbundes (10.07.2023)

RM02

Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

RM04

Klinisches Notfallmanagement

aktualisiert (10.07.2023)

RM05

Schmerzmanagement

Schmerztherapie medikamentös und nichtmedikamentös (10.07.2023)

RM06

Sturzprophylaxe

intrinsische und extrinsische Risikofaktoren über Morse fall Scala (10.07.2023)

RM07

Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)

Pflegestandard (10.07.2023)

RM08

Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen

Maßnahmen im Rahmen von NPsychKG und Betreuungsrecht (10.07.2023)

RM09

Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten

aktualisiert (10.07.2023)

RM10

Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen /-konferenzen

Fallbesprechung Konferenz

  • Qualitätszirkel
  • Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen
RM12

Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen

RM18

Entlassungsmanagement

multidisziplinäres Entlassungsmanagement (10.07.2023)

Fehlermeldesysteme

Tagungsgremium

Tagungsfrequenz: halbjährlich

Maßnahmen

Fehlermeldung und -Reflexion erfolgt in Abhängigkeit der Schwere der Auswirkungen individuell. Die Behandlung von schwer psychisch Kranken erfordert ein ständiges und hohes Maß an Reflektion - auch im ethischen Sinne - bezüglich Sicherheit und Angemessenheit von therapeutischen und Sicherungsmaßnahmen. Dies erfolgt hier regelhaft in jedem einzelnen Behandlungsfall wiederholt im Rahmen der individualisierten Therapie.

Nr. Erläuterung
IF01

Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor

Stand: 10.07.2023

IF02

Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen

erfolgt halbjährlich

IF03

Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem

erfolgt bei Bedarf

Tagungsgremium

Tagungsfrequenz:

Nr. Erläuterung

Sonstiges