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Franziskus Krankenhaus Berlin

Franziskus Krankenhaus Berlin
Franziskus Krankenhaus Berlin

Budapester Str. 15-19
10787 Berlin

Tel.: 030-2638-0
Fax: 030-2638-3017
Mail: ed.nilreb-suksiznarf@ofni

  • Anzahl Betten: 185
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.689
  • Ambulante Fallzahl: 19.902
  • Krankenhausträger: Katholische Wohltätigkeitsanstalt zur Heiligen Elisabeth GmbH, Bäumerplan 24, 12101 Berlin
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
50 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
37 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
27 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Erweitertes Führungszeugnis

    • Intervention
    • Aufarbeitung
  • Erweitertes Führungszeugnis
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Mitglied im hausinternen Cirs-Team
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Teilnahme an Hauptvorlesungen, fakultatives Lehrangebot Chirurgie, Gefäßchirurgie an der Charité

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Praxiseinrichtung

Annemarie Tasche

Patientenfürsprecherin

Budapester Str. 15-19
10787 Berlin

Tel.: 030 -2638-3029
Mail: ed.nilreb-suksiznarf@ofni

seit März 2020 Joachim Brunner

Patientenfürsprecher

Budapester Str. 15-19
10787 Berlin

Tel.: 030 -2638-3029
Mail: ed.nilreb-suksiznarf@ofni

Marlen Isendahl

Zentrales Qualitätsmanagement

Budapester Str. 15-19
10787 Berlin

Tel.: 030 -7882-2141
Mail: ed.kjs@lhadnesi.nelram

Christian Mühlig

Zentrales Qualitätsmanagement

Budapester Str. 15-19
10787 Berlin

Tel.: 030 -2638-3015
Mail: ed.nilreb-suksiznarf@gilheum.naitsirhc

Jörg Niemann

Qualitätsmanagementbeauftragter

Budapester Str. 15-19
10787 Berlin

Tel.: 030 -7882-2075
Mail: ed.kjs@nnamein.greoj

Dr. med. Achim Foer

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Klinik für Anästhesiologie

Budapester Str. 15-19
10787 Berlin

Tel.: 030 -2638-6144
Mail: ed.nilreb-suksiznarf@reof.mihca

MBA Elke Dechandt

Leitung der Zentralapotheke

Budapester Str. 15-19
10787 Berlin

Tel.: 030 -3035-4700
Mail: ed.nilreb-nekinilk-krd@tdnahced.e

Dieter Seiring

Leitung Allgemeine Patientenverwaltung

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10787 Berlin

Tel.: 030 -2638-3009
Mail: ed.nilreb-suksiznarf@gniries.reteid

Budapester Str. 15-19
10787 Berlin

Tel.: 030-2638-0
Fax: 030-2638-3017
Mail: ed.nilreb-suksiznarf@ofni

Pahl Sebastian

Pflegerische Standortleitung

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Tel.: 030 -2638-6185
Mail: ed.nilreb-suksiznarf@lhap.naitsabes

Dipl. Pflegewirt Tino Hortig

Pflegedirektor

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Tel.: 030 -2638-3003
Mail: ed.nilreb-suksiznarf@gitroh.onit

Sr. M. Emanuele Mansfeld

Krankenhausoberin

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Tel.: 030 -2638-3006
Mail: ed.nilreb-suksiznarf@eleuname.rs

Dipl. Betriebswirt Tobias Dreißigacker

Kaufmännischer Direktor

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Tel.: 030 -2638-3011
Mail: ed.nilreb-suksiznarf@rekcagissierd.saibot

Matthias Schwarz

Kaufmännische Leitung

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Tel.: 030 -2638-3010
Mail: ed.nilreb-suksiznarf@zrawhcs.saihttam

Dipl. Betriebswirt Tobias Dreißigacker

Geschäftsführer

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Tel.: 030 -2638-3011
Mail: ed.kjs@rekcagissierd.saibot

Dr. Achim Foer

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie

Budapester Str. 15-19
10787 Berlin

Tel.: 030 -2638-3500
Mail: ed.nilreb-suksiznarf@reof.mihca

PD Dr. Carsten Kempkensteffen

Ärztlicher Direktor (seit 2023), Chefarzt Klinik für Urologie

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10787 Berlin

Tel.: 030 -2638-3814
Mail: ed.nilreb-suksiznarf@eigoloru

IK: 261100036

Standortnummer: 771918000

Alte Standortnummer: 771918000