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RKU - Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm gGmbH

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Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm

Tel.: 0731-177-0
Fax: 0731-177-1005
Mail: ed.ukr@ofni

  • Anzahl Betten: 241
  • Anzahl der Fachabteilungen: 3
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.460
  • Teilstationäre Fallzahl: 168
  • Ambulante Fallzahl: 27.937
  • Krankenhausträger: Universitätsklinikum Ulm, Sana Kliniken AG
  • Art des Trägers:
  • Sonstige Angaben: bis 30.11.2021 zu 50% in öffentlicher und zu 50% in privater Trägerschaft, ab 01.12.2021 in 100%iger öffentlicher Trägerschaft durch das Universitätsklinikum Ulm
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 455
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 455
Leistungsmenge Prognosejahr: 486
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
61 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
33 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
28 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 06.11.2023 12:04:54
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

QD_Pocketcard Antibiotische Therapie HWI QD_Leitlinie Myokarditis VA_Perioperative Antibiotikaprophylaxe VA_Leitlinie Endokarditisprophylaxe QD_Leitlinie Infektiöse Endokarditis weitere

15.06.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Anwendung des 4-Augen-Prinzips beim Stellen/Vorbereiten von Medikamenten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Hans-Peter Thomas

Patientenfürsprecher

Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm

Tel.: 0731 -177-5777
Mail: ed.ukr@rehcerpsreufnetneitap

Elmina Alispahic

Sekretariat Geschäftsführung, Beschwerdemanagement

Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm

Tel.: 0731 -177-1001
Mail: ed.ukr@gnurheufstfeahcseg.tairaterkes

Heike Scherraus

Sekretariat Geschäftsführung, Beschwerdemanagement

Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm

Tel.: 0731 -177-1001
Mail: ed.ukr@gnurheufstfeahcseg

Regina Brandolini

Qualitätsmanagement, Risikomanagement

Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm

Tel.: 0731 -177-1009
Mail: ed.ukr@inilodnarb.aniger

Dr. Olivia Trappe

Facharzt Orthopädie, Antibiotic Steward

Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm

Tel.: 0731 -177-1101
Mail: ed.ukr@eneigyh

Prof. Dr. Thomas Seufferlein

Ärztlicher Direktor Klinik für Innere Medizin I Universitätsklinikum Ulm, Vorsitzender der AMK

Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm

Tel.: 0731 -50044501-
Mail: ed.mlu-kinilkinu@1erennI.tairaterkessnoitkeriD

Hans-Peter Thomas

Patientenfürsprecher

Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm

Tel.: 0731 -177-5777
Mail: ed.ukr@rehcerpsreufnetneitap

Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm

Tel.: 0731-177-0
Fax: 0731-177-1005
Mail: ed.ukr@ofni

Helene Maucher

Pflegedirektorin

Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm

Tel.: 0731 -177-1401
Mail: ed.ukr@rehcuam.eneleh

Catharina Bothner

Pflegedirektorin

Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm

Tel.: 0731 -177-1401
Mail: ed.ukr@renhtob.anirahtac

Matthias Gruber

Geschäftsführung, Verwaltungsleitung

Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm

Tel.: 0731 -177-1001
Mail: ed.ukr@gnurheufstfeahcseg.tairaterkes

Sadık Taştan

Geschäftsführung, Verwaltungsleitung

Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm

Tel.: 0731 -177-1001
Mail: ed.ukr@gnurheufstfeahcseg

Matthias Gruber

Geschäftsführer

Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm

Tel.: 0731 -177-1001
Mail: ed.ukr@gnurheufstfeahcseg

Sadık Taştan

Geschäftsführer

Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm

Tel.: 0731 -177-1001
Mail: ed.ukr@gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. Heiko Reichel

Leitender Ärztlicher Direktor, Ärztlicher Direktor Universitätsklinik für Orthopädie

Oberer Eselsberg 45
89081 Ulm

Tel.: 0731 -177-1101
Mail: ed.ukr@lehcier.tairaterkes

IK: 260841564

Standortnummer: 771676000

Alte Standortnummer: 771676000