Zurück zu den Suchergebnissen

Kreiskrankenhaus Greiz-Ronneburg GmbH, Krankenhaus Greiz

Kreiskrankenhaus Greiz-Ronneburg GmbH, Krankenhaus Greiz
Kreiskrankenhaus Greiz-Ronneburg GmbH, Krankenhaus Greiz

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661-46-0
Fax: 03661-46-2112
Mail: ed.zierg-latipsoh@tnemeganam

Ein Krankenhausaufenthalt ist für viele Menschen oft mit Ängsten und Sorgen verbunden. Vieles ist fremd und neu, mitunter sogar unverständlich. Mit unserer...

mehr
  • Anzahl Betten: 256
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.552
  • Ambulante Fallzahl: 16.129
  • Krankenhausträger: Landkreis Greiz
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Friedrich-Schiller-Universität Jena
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 86
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 16
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 86
Leistungsmenge Prognosejahr: 106
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 16
Leistungsmenge Prognosejahr: 17
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
40 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
28 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
25 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Ärztliche Erstanamnese und Untersuchungsbogen

01.07.2019

Standard: Anordnen und Aufzeichnen von Medikamenten (MMU4)

01.01.2019

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Patientensicherheitsziel 3/Dienstanweisung: Verbesserung der Sicherheit von Medikamenten, die eine erhöhte Aufmerksamkeit erfordern (Risikomedikamente)
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Modulsystem, Zenzy-Zytostatika
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Patientensicherheitsziel 3/Dienstanweisung: Verbesserung der Sicherheit von Medikamenten, die eine erhöhte Aufmerksamkeit erfordern (Risikomedikamente)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

zusätzlich Ausbildung von Gesundheits- und Krankenpflegern in der Studienrichtung "Pflege dual" (4-jähriges duales Pflegestudium)

Kommentar

Frau Erika Brockmöller

Patientenfürsprecherin

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661 -46-0
Mail: ed.zierg-suahneknark@ofni

Frau Erika Brockmöller

Patientenfürsprecherin

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661 -46-0
Mail: ed.zierg-suahneknark@ofni

Herr Markus Koppe

Qualitätsbeauftragter Pflege

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661 -46-2223
Mail: ed.zierg-latipsoh@eppok.m

Herr Markus Koppe

Qualitätsbeauftragter Pflege

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661 -46-2223
Mail: ed.zierg-latipsoh@eppok.m

Frau Heike Hempel

Sachgebietsleiterin Qualitätsmanagement

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661 -46-2220
Mail: ed.zierg-latipsoh@lepmeh.h

Frau Heike Hempel

Sachgebietsleiterin Qualitätsmanagement

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661 -46-2220
Mail: ed.zierg-latipsoh@lepmeh.h

Dr. med. Peter Gottschalk

Ärztlicher Direktor

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661 -46-3111
Mail: ed.zierg-latipsoh@klahcsttog.p

Dr. rer. nat. Simone Kühn

Chefapothekerin

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661 -46-4210
Mail: ed.zierg-latipsoh@nheuk.s

Angela Geier

Vorsitzende Schwerbehindertenvertretung

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661 -46-4245
Mail: ed.zierg-latipsoh@gnutertrevbwhcs

Angela Geier

Vorsitzende Schwerbehindertenvertretung

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661 -46-4245
Mail: ed.zierg-latipsoh@gnutertrevbwhcs

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661-46-0
Fax: 03661-46-2112
Mail: ed.zierg-latipsoh@tnemeganam

Frau Maria von der Grün

Pflegedirektorin

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661 -46-3020
Mail: ed.zierg-latipsoh@neurg.m

Frau Maria von der Grün

Pflegedirektorin

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661 -46-3020
Mail: ed.zierg-latipsoh@neurg.m

Herr Clemens Schmitz

Geschäftsführer

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 036602 -55-201
Mail: ed.grubennor-suahneknark@tsop

Herr Ralf Delker

Geschäftsführer

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661 -46-2111
Mail: ed.zierg-latipsoh@tnemeganam

Herr Clemens Schmitz

Geschäftsführer

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 036602 -55-201
Mail: ed.grubennor-suahneknark@tsop

Herr Ralf Delker

Geschäftsführer

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661 -46-2111
Mail: ed.zierg-latipsoh@tnemeganam

Dr. med. Peter Gottschalk

Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin 2

Wichmannstr. 12
07973 Greiz

Tel.: 03661 -46-3111
Mail: ed.zierg-latipsoh@klahcsttog.p

IK: 261600315

Standortnummer: 772698000

Alte Standortnummer: 772698000