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Kliniken Ostalb, Ostalb-Klinikum Aalen

Kliniken Ostalb, Ostalb-Klinikum Aalen
Kliniken Ostalb, Ostalb-Klinikum Aalen

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-550
Fax: 07361-55-3003
Mail: ed.blatso-nekinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 399
  • Anzahl der Fachabteilungen: 15
  • Vollstationäre Fallzahl: 16.806
  • Teilstationäre Fallzahl: 159
  • Ambulante Fallzahl: 32.799
  • Krankenhausträger: Ostalbkreis
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Universitätsklinikum Ulm
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 57
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 27
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 57
Leistungsmenge Prognosejahr: 79
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 27
Leistungsmenge Prognosejahr: 32
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
88 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
22 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
21 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahme: Fortbildung der Mitarbeiter/-innen
  • Kommentar zum Schutzkonzept: Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Hochschule Aalen: Gesundheitsmanagement - Projekte und Praxissemster. Hochschule Esslingen: Pflegemanagement, Pflegepädagogik - Projekte und Praxissemester. Verschiedene andere Hochschulen - Praxissemester.

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

25 Auszubildende (Beginn 01.09.2022)

Kommentar

5 Auszubildende (Beginn: 01.10.2020)

Rainer Falk

Leitung zentrales Qualitätsmanagement

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-2039
Mail: ed.blatso-nekinilk@klaf.reniar

Ralf Mergenthaler

Stabsstelle Marketing und Öffentlichkeitsarbeit

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-3028
Mail: ed.blatso-nekinilk@relahtnegrem.flar

Dana Schulz

Leitung Qualitätsmanagement

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-2039
Mail: ed.blatso-nekinilk@zluhcs.anad

Katharina Vaas

Stabsstelle Marketing und Öffentlichkeitsarbeit

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-3002
Mail: ed.blatso-nekinlk@saav.anirahtak

Dana Schulz

Leitung Qualitätsmanagement

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-2039
Mail: ed.blatso-nekinilk@zluhcs.anad

Katharina Vaas

Stabsstelle Marketing und Öffentlichkeitsarbeit

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-3002
Mail: ed.blatso-nekinlk@saav.anirahtak

Ralf Mergenthaler

Stabsstelle Marketing und Öffentlichkeitsarbeit

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-3028
Mail: ed.blatso-nekinilk@relahtnegrem.flar

Rainer Falk

Leitung Zentrales Qualitätsmanagement

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-2039
Mail: ed.blatso-nekinilk@klaf.reniar

Dana Schulz

Leitung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung, Dokumentenlenkung, Fehler-, Beschwerde-, Risikomanagement usw.

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-2039
Mail: ed.blatso-nekinilk@zluhcs.anad

Dana Schulz

Leitung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung, Dokumentenlenkung, Fehler-, Beschwerde-, Risikomanagement, Interne Audits usw.

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-2039
Mail: ed.blatso-nekinilk@zluhcs.anad

Prof. Dr. med. Marco Siech

Ärztlicher Standortleiter

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-1101
Mail: ed.blatso-nekinilk@hceis.ocram

Prof. Dr. med. Marco Siech

Ärztlicher Standortleiter

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-1101
Mail: ed.blatso-nekinilk@hceis.ocram

Vera Musiol

Sozialdienst

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-1964
Mail: ed.blatso-nekinilk@loisum.areV

Vera Musiol

Sozialdienst

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-1964
Mail: ed.blatso-nekinilk@loisum.areV

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-550
Fax: 07361-55-3003
Mail: ed.blatso-nekinilk@ofni

Birgit Enenkel

Pfleg. Standortleitung

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-2000
Mail: ed.blatso-nekinilk@leknenE.tigriB

Birgit Enenkel

Pflegerische Standortleiterin

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-2000
Mail: ed.blatso-nekinilk@leknenE.tigriB

Martin Frank

Kfm. Standortleiter

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-3000
Mail: ed.blatso-nekinilk@knarF.nitraM

Alexandra Eibl

Kaufmännische Standortleiterin

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-3000
Mail: ed.blatso-nekinilk@lbiE.ardnaxelA

Alexandra Eibl

Kaufmännische Standortleiterin

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-3000
Mail: ed.blatso-nekinilk@lbiE.ardnaxelA

Prof. Dr. Ulrich Solzbach

Vorstandsvorsitzender

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-3001
Mail: ed.blatso-nekinilk@hcabzloS.hcirlU

Prof. Dr. Ulrich Solzbach

Vorstandsvorsitzender

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-3001
Mail: ed.blatso-nekinilk@hcabzloS.hcirlU

Prof. Dr. Marco Siech

Chefarzt Viszeralchirurgie

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-1100
Mail: ed.blatso-nekinilk@hceiS.ocraM

Prof. Dr. Marco Siech

Ärtzlicher Standortleiter

Im Kälblesrain 1
73430 Aalen

Tel.: 07361-55-1100
Mail: ed.blatso-nekinilk@hceiS.ocraM

IK: 260811502

Standortnummer: 771469000

Alte Standortnummer: 771469000