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Hochwaldkrankenhaus Bad Nauheim

Hochwaldkrankenhaus Bad Nauheim
Hochwaldkrankenhaus Bad Nauheim

Chaumontplatz 1
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032-702-0
Fax: 06032-702-1109
Mail: ed.uarettew-zg@ofni

  • Anzahl Betten: 241
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.898
  • Ambulante Fallzahl: 16.310
  • Krankenhausträger: Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 62
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 10
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 62
Leistungsmenge Prognosejahr: 60
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 10
Leistungsmenge Prognosejahr: 10
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
30 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
27 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
27 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

In Zusammenarbeit mit dem MPI Bad Nauheim über Priv.-Doz. Dr. med. G.-André Banat für experimentelle Onkologie und Chefarzt Dr. med. Michael Eckhard.

Erläuterung

Im Rahmen des Lehrkrankenhausstatus.

Erläuterung

Lehrauftrag an der Justus- Liebig-Universität Gießen: Priv.-Doz. Dr. med. G.-André Banat für das Fach Innere Medizin

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Kooperation mit Fachhochschule Fulda (Hebammenstudium) und Kooperation mit Universität Köln zum Thema familiäres Brust- und Eierstockskarzinom

Erläuterung

Teilnahme über das Brustzentrum und Gyn. Krebszentrum

Erläuterung

Neben fachbezogenen Seminaren werden gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angeboten: Laborpraktikum EKG-Kurs Röntgendemonstration. Famulatur und PJ ist möglich. Informationen: https://www.gesundheitszentrum-wetterau.de/1018/ - Flyer: Ausbildung im Praktischen Jahr

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Seit Mitte des Jahres 2019 erfolgt die Ausbildung in diesem Bereich.

Kommentar

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Kommentar

Kommentar

Steffen Hensel

Patientenfürsprecher

Chaumontplatz 1
61231 Bad Nauheim

Tel.: 0160 -4442047-
Mail: ed.uarettew-zg@lesneh.neffets

Melissa Podhorny

Qualitätsmanagement, Belegungsmanagement

Chaumontplatz 1
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -702-1229
Mail: ed.uarettew-zg@ynrohdop.assilem

Katharina Giers

Assistentin des Geschäftsführers, Qualitätsmanagement

Chaumontplatz 1
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -702-1106
Mail: ed.uarettew-zg@sreig.anirahtak

Jutta Engeland

Qualitätsmanagement u. PDL

Chaumontplatz 1
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -702-1236
Mail: ed.uarettew-zg@dnalegne.attuj

Melissa Podhorny

Qualitätsmanagement, Belegungsmanagement

Chaumontplatz 1
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -702-1229
Mail: ed.uarettew-zg@ynrohdop.assilem

Mark Griffin

QMB und PDL

Chaumontplatz 1
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -702-1126
Mail: ed.uarettew-zg@niffirg.kram

PD Dr. Ingo Schumacher

Chefarzt und Krankenhaushygieniker

Chaumontplatz 1
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -702-2412
Mail: ed.uarettew-zg@rehcamuhcs.ogni

Sabine Pflügel

Sozialdienst

Chaumontplatz 1
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -702-2231
Mail: ed.uarettew-zg@legeulfp.enibas

Chaumontplatz 1
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032-702-0
Fax: 06032-702-1109
Mail: ed.uarettew-zg@ofni

Mark Griffin

Pflegedienstleiter

Chaumontplatz 1
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -702-1127
Mail: ed.uarettew-zg@niffirg.kram

Dr. Dirk Fellermann

Geschäftsführer

Chaumontplatz 1
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -702-1110
Mail: ed.uarettew-zg@regnippalhcs.enimsay

Dr. Dirk Fellermann

Geschäftsführer

Chaumontplatz 1
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -702-1111
Mail: ed.uarettew-zg@nnamrellef.krid

PD Dr. med. André Banat

Innere Medizin

Chaumontplatz 1
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -702-2405
Mail: ed.uarettew-zg@purtneb.eniloraC

IK: 260641722

Standortnummer: 771758000

Alte Standortnummer: 771758000