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Kerckhoff-Klinik GmbH

Kerckhoff-Klinik GmbH
Kerckhoff-Klinik GmbH

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032-996-0
Fax: 06032-996-2618
Mail: ed.kinilk-ffohkcrek@ofni

  • Anzahl Betten: 381
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.964
  • Ambulante Fallzahl: 50.398
  • Krankenhausträger: Alleingesellschafter: Stiftung William G. Kerckhoff Herz- und Rheumazentrum Bad Nauheim, Rechtsträger: Kerckhoff-Klinik GmbH Bad Nauheim
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 93
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
132 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
106 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
71 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Bereitstellung von Sicherheitswerkbänken zur sterilen Vorbereitung von Infusionslösungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Elektronische Anforderung von Arzneimitteln, KIS
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

zurzeit stattfindende Studien: Phase II: 4 Studien; Phase IIb: 1 Studie; Phase IIb/III: 1 Studie

Erläuterung

Erläuterung

zurzeit stattfindende Studien: Phase III: 8 Studien; Phase 4: 9 Studien

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Mehrere Ärzt:innen der Kerckhoff-Klinik sind an Universitätsstandorten als Dozent:in bzw. Lehrbeauftragte:r tätig. Die Dozenturen sind aufgeführt in den Vorlesungsverzeichnissen der Universitäten (v.a. Justus-Liebig-Universität Gießen, Philipps-Universität Marburg, Goethe-Universität Frankfurt)

Erläuterung

Von den Mitarbeitern der Forschungsabteilung werden verschiedene Doktorarbeiten betreut. Dabei wurden verschiedene vorwiegend klinisch orientierte Themen von externen Medizinstudenten sowie Assistenzärzten behandelt.

Erläuterung

Die Publikationen des Campus Kerckhoff der Justus-Liebig-Universität Gießen sind dem Publikationsbericht auf der Homepage zu entnehmen.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Absolventen wurden durch die Pflegedirektion begleitet.

Kommentar

In gemeinsamer Trägerschaft der Krankenpflegeschule Theodora-Konitzky-Akademie mit dem GZW Bad Nauheim

Kommentar

In gemeinsamer Trägerschaft der Krankenpflegeschule Theodora-Konitzky-Akademie mit dem GZW Bad Nauheim

Kommentar

in Kooperation mit der Akademie für Gesundheit, Main-Kinzig-Kliniken, Gelnhausen

Kommentar

In gemeinsamer Trägerschaft der Krankenpflegeschule Theodora-Konitzky-Akademie mit dem GZW Bad Nauheim

Kommentar

in Kooperation mit der Akademie für Gesundheit, Main-Kinzig-Kliniken, Gelnhausen sowie mit unterschiedlichen Krankenhäusern in der Umgebung

Kommentar

in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Gießen und Marburg

Kommentar

Dr. Maria Helena Möbs

Patientenfürsprecherin des Wetteraukreises

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 0152 -21958738-
Mail: ed.xmg@sb¶Ãm.aneleh-airam

Sinan Sert

stv. Patientenfürsprecher des Wetteraukreises

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 0151 -15025953-
Mail: moc.loa@1tresnanis

Mira Feuerbach

Mitarbeiterin QM

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -996-7120
Mail: ed.kinilk-ffohkcrek@hcabreuef.m

Mira Feuerbach

Mitarbeiterin QM

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -996-7120
Mail: ed.kinilk-ffohkcrek@hcabreuef.m

Matthias Müller

Kaufmännischer Geschäftsführer

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -996-2303
Mail: ed.kinilk-ffohkcrek@gnutielstfeahcseg

Dr. med. Simon Classen

Hygieneverantwortlicher Arzt, Ärztlicher Direktor, Direktor der Abteilung für Gefäßchirurgie

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -996-7910
Mail: ed.kinilk-ffohkcrek@murtnezsseafeg-yevrah

Dr. med. Simon Classen

Ärztlicher Direktor

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -996-7910
Mail: ed.kinilk-ffohkcrek@murtnezsseafeg-yevrah

Mitarbeiter Sozialdienst

Sozialdienst

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -996-6437
Mail: ed.kinilk-ffohkcrek@tsneidlaizos

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032-996-0
Fax: 06032-996-2618
Mail: ed.kinilk-ffohkcrek@ofni

Bettina Pfaff-Degenkolb

Pflegedirektorin

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -996-2388
Mail: ed.kinilk-ffohkcrek@blokneged-ffafp.b

Bettina Pfaff-Degenkolb

Pflegedirektorin

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -996-2388
Mail: ed.kinilk-ffohkcrek@blokneged-ffafp.b

Matthias Müller

Kaufmännischer Geschäftsführer

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -996-2303
Mail: ed.kinilk-ffohkcrek@gnutielstfeahcseg

Dirk Pfannmüller

Prokurist/Leitung Finanzbuchhaltung

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -996-2302
Mail: ed.kinilk-ffohkcrek@relleumnnafp.d

Matthias Müller

Kaufmännischer Geschäftsführer

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -996-2303
Mail: ed.kinilk-ffohkcrek@gnutielstfeahcseg

Prof. Dr. med. Hossein-Ardeschir Ghofrani

Ärztlicher Geschäftsführer

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -996-2188
Mail: ed.kinilk-ffohkcrek@gnutielstfeahcseg-kes

Dr. med. Simon Classen

Ärztlicher Direktor

Benekestr. 2 - 8
61231 Bad Nauheim

Tel.: 06032 -996-7910
Mail: ed.kinilk-ffohkcrek@murtnezsseafeg-yevrah

IK: 260611862

Standortnummer: 772431000

Alte Standortnummer: 772431000