Zurück zu den Suchergebnissen

AGAPLESION KRANKENHAUS NEU BETHLEHEM gGmbH

Humboldtallee 8
37073 Göttingen

Tel.: 0551-494-0
Fax: 0551-494-273
Mail: ed.noiselpaga@gbn.ofni

  • Anzahl Betten: 100
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 8.748
  • Ambulante Fallzahl: 962
  • Krankenhausträger: AGAPLESION KRANKENHAUS NEU BETHLEHEM gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 337
Leistungsmenge Prognosejahr: 326
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
42 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
41 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
40 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Automatischer Prüfrhythmus 2 jährlich und bei aktuellen Änderungsbedarf.
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 01.08.2021 16:41:55
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

RK - Qualitäts- und Risikomanagement

01.08.2019

RK - Qualitäts- und Risikomanagement

01.08.2019

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit: Landeskrankenhaus Moringen - Moringen Asklepios Klinik Göttingen - Göttingen Klinikum Hann. Münden - Hann. Münden

Kommentar

In Kooperation mit dem Fortbildungsinstitut der Universitätsklinik Göttingen (UMG)

Kommentar

In Kooperation mit dem Fortbildungsinstitut der Universitätsklinik Göttingen (UMG)

Kommentar

In Kooperation mit dem Fortbildungsinstitut der Universitätsklinik Göttingen (UMG)

Heidrun Wasmuth

Patientenfürsprecherin

Humboldtallee 8
37073 Göttingen

Tel.: 0551 -494-104
Mail: ed.noiselpaga@gbn.rehcerpsreufnetneitap

Wolfgang Schäfer

Meinungsmanager

Humboldtallee 8
37073 Göttingen

Tel.: 0551 -494-159
Mail: ed.noiselpaga@refeahcs.gnagflow

Martina Olfermann-Baizert

Patientenservice

Humboldtallee 8
37073 Göttingen

Tel.: 0551 -494-937
Mail: ed.mehelhtebuen@nnamreflo.anitram

Angela Reiter

Stv. Meinungsmanagerin

Humboldtallee 8
37073 Göttingen

Tel.: 0551 -494-192
Mail: ed.noiselpaga@retier.alegna

Wolfgang Schäfer

Qualitäts- und Risikomanager

Humboldtallee 8
37073 Göttingen

Tel.: 0551 -494-159
Mail: ed.noiselpaga@refeahcs.gnagflow

Dr. med. Thomas Kranz

Ärztlicher Direktor

Humboldtallee 8
37073 Göttingen

Tel.: 0551 -5053392-0
Mail: ed.gewdlaw-eigrurihc@ofni

Dr. med. Crispin Föst

Leitender Abteilungsarzt

Humboldtallee 8
37073 Göttingen

Tel.: 0551 -494-0
Mail: ed.noiselpaga@tseof.nipsirc

Heike Stolze

Schwerbehindertenbeauftragte

Humboldtallee 8
37073 Göttingen

Tel.: 0551 -494-183
Mail: ed.noiselpaga@ezlots.ekieh

Humboldtallee 8
37073 Göttingen

Tel.: 0551-494-0
Fax: 0551-494-273
Mail: ed.noiselpaga@gbn.ofni

Martin Weinrich

Pflegedienstleitung

Humboldtallee 8
37073 Göttingen

Tel.: 0551 -494-228
Mail: ed.noiselpaga@hcirniew.nitram

Christian von Gierke

Geschäftsführer

Humboldtallee 8
37073 Göttingen

Tel.: 0551 -494-111
Mail: ed.noiselpaga@ekreig.naitsirhc

Christan von Gierke

Geschäftsführer

Humboldtallee 8
37073 Göttingen

Tel.: 0551 -494-111
Mail: ed.noiselpaga@ekreig.naitsirhc

Dr. med. Thomas Kranz

Ärztlicher Direktor

Humboldtallee 8
37073 Göttingen

Tel.: 0551 -5053392-0
Mail: ed.gewdlaw-eigrurihc@ofni

IK: 260311302

Standortnummer: 772116000

Alte Standortnummer: 772116000