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Westküstenklinikum Brunsbüttel

Delbrückstrasse 2
25541 Brunsbüttel

Tel.: 0481-785-0
Fax: 04852-980-6314
Mail: ed.ieh-kkw@ofni

  • Anzahl Betten: 130
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.035
  • Teilstationäre Fallzahl: 175
  • Ambulante Fallzahl: 23.597
  • Krankenhausträger: Kreis Dithmarschen
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Brustkrebs

Für den Standort Heide im Medizinischen Versorgungszentrum

Erbrachte Menge 86
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 86
Leistungsmenge Prognosejahr: 87
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
24 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
17 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
4 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

17353 Verfahrensanweisung zum Umgang mit Arzneimitteln vom 01.10.2019

08.11.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Universitäten Kiel und Lübeck, Universität Hamburg

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Ksenia Weisert

Mitglied im Beschwerdeteam

Delbrückstrasse 2
25541 Brunsbüttel

Tel.: 0481 -785-4444
Mail: ed.ieh-kkw@gnugerna

Nils Dreier

Mitglied im Beschwerdeteam

Delbrückstrasse 2
25541 Brunsbüttel

Tel.: 0481 -785-4444
Mail: ed.ieh-kkw@gnugerna

Ksenia Weisert

Mitglied im Beschwerdeteam

Delbrückstrasse 2
25541 Brunsbüttel

Tel.: 0481 -785-4444
Mail: ed.ieh-kkw@gnugerna

Janine Schipnewski

Mitglied im Beschwerdeteam

Delbrückstrasse 2
25541 Brunsbüttel

Tel.: 0481 -785-4444
Mail: ed.ieh-kkw@gnugerna

Björn-Ola Fechner

Leitung Abteilung für Organisation, Qualitätsmanagement, Tumordokumentation und Study Nurse

Delbrückstrasse 2
25541 Brunsbüttel

Tel.: 0481 -785-1015
Mail: ed.ieh-kkw@renhcefb

Dr. med. Christiane Sause

Krankenhaushygiene-Infektiologie-Antibiotic-Stewardship-Expertin DGKH

Delbrückstrasse 2
25541 Brunsbüttel

Tel.: 0481 -785-1662
Mail: ed.ieh-kkw@esuasc

Matthias Klein

Leitender Apotheker

Delbrückstrasse 2
25541 Brunsbüttel

Tel.: 04331 -200-7700
Mail: ed.kinilk-neohcs@nielkm

Thies Brehmer

Leitung Gebäudemanagement mit Bau und Technik

Delbrückstrasse 2
25541 Brunsbüttel

Tel.: 0481 -785-3004
Mail: ed.ieh-kkw@ofni

Delbrückstrasse 2
25541 Brunsbüttel

Tel.: 0481-785-0
Fax: 04852-980-6314
Mail: ed.ieh-kkw@ofni

Sabine Holtorf

Pflegedirektorin

Delbrückstrasse 2
25541 Brunsbüttel

Tel.: 0481 -785-1150
Mail: ed.ieh-kkw@frotloHS

Jana Kemper

Kaufmännische Leitung

Delbrückstrasse 2
25541 Brunsbüttel

Tel.: 04852 -980-0
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Jana Kemper

Kaufmännische Leitung

Delbrückstrasse 2
25541 Brunsbüttel

Tel.: 04852 -980-0
Mail: ed.ieh-kkw@ofni

Sabine Rocker

Standortleitung

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25541 Brunsbüttel

Tel.: 04852 -980-0
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Dr. med. Martin Blümke

Geschäftsführer

Delbrückstrasse 2
25541 Brunsbüttel

Tel.: 0481 -785-1001
Mail: ed.urb-kkw@ofni

Dr. med. Thomas Thomsen

Ärztlicher Direktor

Delbrückstrasse 2
25541 Brunsbüttel

Tel.: 04852 -980-6501
Mail: ed.urb-kkw@ofni

IK: 260101865

Standortnummer: 771041000

Alte Standortnummer: 771041000