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Krankenhaus St. Barbara

Krankenhaus St. Barbara
Krankenhaus St. Barbara

Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf

Tel.: 09431-52-0
Mail: ed.frodnawhcs-egizrehmrab@ofni

Das Krankenhaus St. Barbara ist der medizinische Zentralversorger für die Stadt und den Landkreis Schwandorf. Mit 267 Betten ist es das größte Krankenhaus...

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  • Anzahl Betten: 267
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 13.314
  • Ambulante Fallzahl: 24.569
  • Krankenhausträger: Barmherzige Brüder gemeinnützige Krankenhaus GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 108
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 108
Leistungsmenge Prognosejahr: 126
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 37
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
53 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
46 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
46 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Schulungsunterlagen Medication

15.09.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • Bei Bedarf Mitgabe von Arzneimittel bei Entlassung
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Pflegemanagement Studenten, Studenten des grundständigen Bachelor Pflege und zusätzlich Hebammenstudium

Erläuterung

Jedes Jahr beginnen 2-3 Mitarbeiter ein Pflegemanagementstudium, in diesem Rahmen werden verschiedene Forschungsprojekte unterstützt.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Zusammenarbeit mit 3 Schulen bieten wir die praktische Ausbildung an.

Kommentar

in Kooperation mit dem Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Kommentar

in Kooperation mit ortsansässigen Schulen

Kommentar

Kommentar

in Kooperation mit dem Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

Kommentar

Kommentar

seit 2019 in Verbindung mit der Hochschule Regensburg (OTH)

Kommentar

Anbieten von Praxisplätzen für die Studenten im Zusammenarbeit mit der OTH Regensburg

Kommentar

in Kooperation mit ortsansässiger Physiotherapeutenschule

Dr. Heinrich Giewekemeyer

Patientenfürsprecher

Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf

Tel.: 09431 -52-1900
Mail: ed.frodnawhcs-egizrehmrab@rehcerpsreufnetneitap

Hannah Schrauder

Organisationsentwicklung und Patientensicherheit

Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf

Tel.: 09431 -52-1112
Mail: ed.frodnawhcs-egizrehmrab@edrewhcseb

Christina Edenhart

Organisationsentwicklung und Patientensicherheit

Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf

Tel.: 09431 -52-1112
Mail: ed.frodnawhcs-egizrehmrab@edrewhcseb

Hanna Schrauder

Organisationsentwicklung und Patientensicherheit

Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf

Tel.: 09431 -52-1112
Mail: ed.frodnawhcs-egizrehmrab@edrewhcseb

Anne Maltz

Leitung Organisationsentwicklung und Patientensicherheit

Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf

Tel.: 09431 -52-1160
Mail: ed.frodnawhcs-egizrehmrab@ztlam.enna

Hannah Schrauder

komm. Leitung Organisationsentwicklung und Patientensicherheit

Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf

Tel.: 09431 -52-1166
Mail: ed.frodnawhcs-egizrehmrab@reduarhcs.hannah

Dr. Detlef Schoenen

Ärztlicher Direktor

Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf

Tel.: 09431 -52-2001

Dr. Hermann Plötz

Leiter Apotheke

Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf

Tel.: 0941 -369-93663
Mail: ed.grubsneger-egizrehmrab@zteolp.nnamreh

Günter Edenhart

Stellv. Leiter Betriebstechnik, Schwerbehindertenvertretung für MA und MAV-Vorsitzender

Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf

Tel.: 09431 -52-4060
Mail: ed.frodnawhcs-egizrehmrab@trahnedE.retneuG

Christian Pirzer

Pflegedienst, EDV, Schwerbehindertenvertretung für MA und MAV-Vorsitzender

Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf

Tel.: 09431 -52-1082
Mail: ed.frodnawhcs-egizrehmrab@rezrip.naitsirhc

Frank Hederer

Pflegedirektor

Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf

Tel.: 09431 -52-6053
Mail: ed.frodnawhcs-egizrehmrab@noitkeridegelfp.tairaterkes

Michael Enzmann

Stv. Geschäftsführer

Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf

Tel.: 09431 -52-1005
Mail: ed.frodnawhcs-egizrehmrab@ofni

Dr. Martin Baumann

Geschäftsführer

Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf

Tel.: 09431 -52-1005
Mail: ed.frodnawhcs-egizrehmrab@ofni

Janina Philipp

Geschäftsführerin

Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf

Tel.: 09431 -52-1005
Mail: ed.frodnawhcs-egizrehmrab@ofni

Dr. Detlef Schoenen

Ärztlicher Direktor

Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf

Tel.: 09431 -52-2001
Mail: ed.frodnawhcs-egizrehmrab@eigrurihc.tairaterkes

IK: 260930492

Standortnummer: 771113000

Alte Standortnummer: 771113000