MediClin Seidelklinik

Hygiene

Chefarzt Neurologie

Franz-Xaver Glocker

Tel.: 07635-300-
Fax: 07635-30-177
Mail: ed.nilcidem@rekcolg.znarf

Ein Hygienebeauftragter wurde nicht eingerichtet

Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: quartalsweise

Ansprechpartner

Chefarzt Neurologie

Franz-Xaver Glocker

Tel.: 07635-300-
Fax: 07635-30-177
Mail: ed.nilcidem@rekcolg.znarf

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 In Kooperation mit dem BZH Freiburg.
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen 1
Hygienefachkräfte (HFK) 1 In Kooperation mit dem BZH Freiburg
Hygienebeauftragte in der Pflege 1

Kein ZVK (Zentraler Venen Kathether) eingesetzt

Antibiotikatherapie
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor nein
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert nein
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst nein
Antibiotikaprophylaxe
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor nein
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert nein
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft nein
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe {0}Ja|{1}Nein|{2}Teilweise
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage {0}Ja|{1}Nein|{2}Teilweise
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe {0}Ja|{1}Nein|{2}Teilweise
Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert ja
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) Ja
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) Ja
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden Ja
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage Ja
Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion Ja
Händedesinfektion (ml/Patiententag)
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen nicht vorhanden
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 200,00 ml
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. Nein
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) und Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA)
Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeiters des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. Ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten. Ja
Nr. Instrument bzw. Maßnahme
HM09

Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen

Hygieneschulungen finden in Zusammenarbeit mit dem BZH Freiburg statt. Schulungen werden von der Hygienefachkraft durchgeführt.