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Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital gGmbH - Standort: Clementine Kinderhospital

Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital gGmbH - Standort: Clementine Kinderhospital
Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital gGmbH - Standort: Clementine Kinderhospital

Theobald-Christ-Str. 16
60316 Frankfurt am Main

Tel.: 069-949920
Fax: 069-1500-407
Mail: ed.mff-latipsohregreub@zlohcs.k

  • Anzahl Betten: 76
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.035
  • Teilstationäre Fallzahl: 458
  • Ambulante Fallzahl: 20.422
  • Krankenhausträger: Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
20 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
18 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
18 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zubereitung der Kindernahrung/ Parenteraler Ernährung im sterilen Umfeld
  • Bestellung und Abgabe von Arzneimitteln wird elektronisch unterstützt.
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Wirkstoffsortierte Lagerung von Arzneimitteln auf den Stationen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

-Privatdozent Dr. med. Kay Latta ist Mitglied des Lehrkörpers der Medizinischen Fakultät der Goethe Universität Frankfurt. -Pädiatrie-Vorlesungen Nephrologie

Erläuterung

Es werden Famulaturen, Blockpraktika für Studenten der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und Plätze im Praktischen Jahr angeboten

Erläuterung

Teilnahme an Studien: 1. "Frühe prospektive Therapiestudie zur Verzögerung des Nierenversagens bei Kindern mit Alport Syndrom"

Erläuterung

Betreuung und Mitbetreuung von Doktorandinnen und Doktoranden

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Marion Weber

Patientenfürsprecherin am Clementine Kinderhospital

Theobald-Christ-Str. 16
60316 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-215
Mail: ed.mff-latipsohregreub@tneitaporp

Seit 2023 Christiane Grundmann

Beschwerdemanagerin

Theobald-Christ-Str. 16
60316 Frankfurt am Main

Tel.: 175 -4480838-
Mail: ed.mff-latipsohregreub@edrewhcseb

Klaudia Scholz

Sekretariat der Geschäftsführung

Theobald-Christ-Str. 16
60316 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-440
Mail: ed.mff-latipsohregreub@zlohcs.k

Marion Weber

Beschwerdemanagerin der zentralen Beschwerdestelle

Theobald-Christ-Str. 16
60316 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-215
Mail: ed.mff-latipsohregreub@edrewhcseb

Seit 2023 Christiane Grundmann

Beschwerdemanagerin

Theobald-Christ-Str. 16
60316 Frankfurt am Main

Tel.: 175 -4480838-
Mail: ed.mff-latipsohregreub@edrewhcseb

Susan Winker

Qualitätsmanagementbeauftragte, Teamleitung der Abteilung Qualitätsmanagement/ Risikomanagement

Theobald-Christ-Str. 16
60316 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-1272
Mail: ed.mff-latipsohregreub@rekniw.s

Privatdozent Dr. med. Kay Latta

Vorsitzender

Theobald-Christ-Str. 16
60316 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -94992-217
Mail: ed.fhkc@tdorbeged.k

Privatdozent Dr. med. Kay Latta

Chefarzt und Ärztlicher Direktor für den Klinikbereich Kinder

Theobald-Christ-Str. 16
60316 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -94992-217
Mail: ed.fhkc@tdorbeged.k

Marion Weber

Patientenfürsprecherin im Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital gGmbH

Theobald-Christ-Str. 16
60316 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-215
Mail: ed.mff-latipsohregreub@tneitaporp

Theobald-Christ-Str. 16
60316 Frankfurt am Main

Tel.: 069-949920
Fax: 069-1500-407
Mail: ed.mff-latipsohregreub@zlohcs.k

Christine Schwarzbeck

Pflegedirektorin Bereich "Perinatologie"

Theobald-Christ-Str. 16
60316 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-495
Mail: ed.mff-latipsohregreub@kcebzrawhcs.c

Wolfgang Heyl

Geschäftsführer

Theobald-Christ-Str. 16
60316 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-440
Mail: ed.mff-latipsohregreub@zlohcs.k

Marcus Amberger

Geschäftsführer

Theobald-Christ-Str. 16
60316 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-319
Mail: ed.mff-latipsohregreub@lonap.c

Wolfgang Heyl

Geschäftsführer

Theobald-Christ-Str. 16
60316 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -1500-440
Mail: ed.mff-latipsohregreub@zlohcs.k

Privatdozent Dr. med. Kay Latta

Chefarzt und Ärztlicher Direktor Klinikbereich Kinder

Theobald-Christ-Str. 16
60316 Frankfurt am Main

Tel.: 069 -94992-217
Mail: ed.fhkc@nizidemrednik

IK: 260610122

Weitere IK: 260641094

Standortnummer: 771983000

Alte Standortnummer: 771983000