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Kirchberg-Klinik Bad Lauterberg

Kirchberg-Klinik Bad Lauterberg
Kirchberg-Klinik Bad Lauterberg

Kirchberg 7-11
37431 Bad Lauterberg

Tel.: 05524-859-0
Fax: 05524-859-110
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@ofni

  • Anzahl Betten: 35
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 933
  • Krankenhausträger: Gollée GmbH & Co.
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Verträge mit der AOK Niedersachsen, BKK Landesverband Mitte, IKK Classic, SVLFG, Knappschaft, Ersatzkassen und BKK MedPlus (Medizinische Gemeinschaft der BKK Salzgitter, BKK Publik und TUI BKK) für den Rehabiliatationsbereich der Klinik liegen vor.

  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
13 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
13 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
13 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

in der elektronischen Patientenakte hinterlegt

20.03.2023

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Durch klinikinternen Wechsel der Patienten*innen in die Anschlussheilbehandlung ist eine lückenlose Überwachung und Gabe bzw. Bereitstellung von Medikamenten sichergestellt
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Regelmäßige Kooperationen, insbesondere mit den Universitäten Göttingen, Freiburg, Lübeck u. Berlin, zu unterschiedlichen medizinischen wissenschaftlichen Studien finden statt.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Angebot von Praktikumsplätzen zum Erlernen berufspraktischer Ausbildungsinhalte

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Ausbildungsplätze sind vorhanden.

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Seit Einführung der Ausbildung zu Pflegefachkräften bilden wir selbst aus.

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Angebot von Praktikumsplätzen zum Erlernen berufspraktischer Ausbildungsinhalte

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Ausbildungsplätze sind vorhanden.

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Angebot von Praktikumsplätzen zum Erlernen berufspraktischer Ausbildungsinhalte

Kommentar

Angebot von Praktikumsplätzen zum Erlernen berufspraktischer Ausbildungsinhalte

- Alle Mitarbeiter

-

Kirchberg 7-11
37431 Bad Lauterberg

Tel.: 05524 -859-0
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@ofni

Wieland Rögener

Stv. Patientenfürsprecher

Kirchberg 7-11
37431 Bad Lauterberg

Tel.: 05524 -859-0
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@rehcerpsreufnetneitap

Ute Kruse

Patientenfürsprecherin

Kirchberg 7-11
37431 Bad Lauterberg

Tel.: 05524 -859-0
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@rehcerpsreufnetneitap

Simone Stilzebach

Leitung Patientenmanagement

Kirchberg 7-11
37431 Bad Lauterberg

Tel.: 05524 -859-212
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@hcabezlits

MBA, M. A., Dipl.-Wirt.-Jur. (FH) Helen Aschoff

Leitung Organisations-/Personalentwicklung

Kirchberg 7-11
37431 Bad Lauterberg

Tel.: 05524 -859-310
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@ffohcsa

Dipl.-Kfm. Björn Gollée

Geschäftsführung

Kirchberg 7-11
37431 Bad Lauterberg

Tel.: 05524 -859-0
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@ofni

MBA, M. A., Dipl.-Wirt.-Jur. (FH) Helen Aschoff

Qualitätsmanagementbeauftragte

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37431 Bad Lauterberg

Tel.: 05524 -859-310
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@ffohcsa

Nicole Schenker

Qualitätsmanagementbeauftragte

Kirchberg 7-11
37431 Bad Lauterberg

Tel.: 05524 -859-307
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@fg-tairaterkes

Dr. med. Ernst Knoglinger

Ärztlicher Direktor und Chefarzt

Kirchberg 7-11
37431 Bad Lauterberg

Tel.: 05524 -859-253
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@tairaterkes

Dr. Ernst Knoglinger

Ärztlicher Direktor und Chefarzt

Kirchberg 7-11
37431 Bad Lauterberg

Tel.: 05524 -859-253
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@tairaterkes

Mitarbeiter der Rezeption

Ansprechpartner/innen rund um die Unterbringung in der Kirchberg-Klinik

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Tel.: 05524 -859-0
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@ofni

Kirchberg 7-11
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Tel.: 05524-859-0
Fax: 05524-859-110
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@ofni

Martina Trübel

Pflegedienstleitung

Kirchberg 7-11
37431 Bad Lauterberg

Tel.: 05524 -859-836
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@ldp

Dipl.-Kfm. Björn Gollée

Geschäftsführung

Kirchberg 7-11
37431 Bad Lauterberg

Tel.: 05524 -859-0
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@ofni

Horst Gollée

Geschäftsführung

Kirchberg 7-11
37431 Bad Lauterberg

Tel.: 05524 -859-0
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@ofni

MBA, M.A., Dipl.-Wirt.-Jur. (FH) Helen Aschoff

Ltg. Organisations-/Personalentwicklung

Kirchberg 7-11
37431 Bad Lauterberg

Tel.: 05524 -859-310
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@ffohcsa

Dr. med. Ernst Knoglinger

Ärztlicher Direktor und Chefarzt

Kirchberg 7-11
37431 Bad Lauterberg

Tel.: 05524 -859-253
Mail: ed.kinilkgrebhcrik@tairaterkes

IK: 260310265

Standortnummer: 773576000

Alte Standortnummer: 773576000

  • http://www.dgpr.de Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e. V.
  • http://www.degemed.de Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e. V.
  • http://www.dgppn.de Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.
  • http://www.dngfk.de Deutsches Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen e. V.