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AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221-319-0
Fax: 06221-319-1605
Mail: ed.noiselpaga@bzg.ofni

  • Anzahl Betten: 105
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.119
  • Krankenhausträger: AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
7 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
7 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
4 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Regelmäßige Teilnahme in der Arzneimittelkommission des Universitätsklinikums Heidelberg
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. Jürgen M. Bauer, W3-Professur für Geriatrie, Universität Heidelberg; Prof. Dr. Klaus Hauer, APL-Professur, Universität Heidelberg; Prof. Dr. Clemens Becker, Lead Unit Digitale Geriatrie, Universität Heidelberg weitere MA:innen sind durch Lehraufträge in die stud. Ausbildung einbezogen

Erläuterung

Prof. Dr. Petra Benzinger, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Kempten

Erläuterung

Im Rahmen obiger Professuren sowie als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg beteiligen sich unsere Mitarbeiter:innen am Studierendenunterricht im Fach Geriatrie sowie an der Ausbildung im Praktischen Jahr. Ferner werden regelhaft Famulaturen in unserem Haus abgeleistet.

Erläuterung

Im Rahmen national und international kompetitiv eingeworbener Projekte besteht eine intensive Zusammenarbeit mit in- und ausländischen akademischen Institutionen.

Erläuterung

Initiierung und Beteiligung an einer Vielzahl von Investigator initiated Trials, so zum Beispiel an drei Projekten des Innovationsfonds des GBA.

Erläuterung

Herausgeberschaft und Mitglied des wissenschaftlichen Beirates zahlreicher Zeitschriften auf den Gebieten Geriatrie, Gerontologie, Innere Medizin und Ernährung durch Prof. Dr. Jürgen M. Bauer und Prof. Dr. Klaus Hauer.

Erläuterung

Diese erfolgt durch Prof. Dr. Jürgen M. Bauer, Prof. Dr. Klaus Hauer und Prof. Dr. Petra Benzinger.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Praktische Ausbildung in Zusammenarbeit mit: - Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg, Schule für Physiotherapie - SRH Hochschule Heidelberg, Abteilung Physiotherapie

Kommentar

Kommentar

Cornelia Schati

Patientenfürsprecherin

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221 -319-0
Mail: ed.noiselpaga@bzg.ofni

Herbert W. Rabl

Patientenfürsprecher

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221 -319-0
Mail: ed.noiselpaga@bzg.ofni

Beate Yurteri

Meinungsmanagement

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221 -319-1401
Mail: ed.noiselpaga@bzg.gnuniemerhi

Maren Sohn

Qualitätsmanagementbeauftragte

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221 -319-1780
Mail: ed.noiselpaga@nhoS.neraM

Prof. Dr. med. Jürgen M. Bauer

Ärztlicher Direktor

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221 -319-1501
Mail: ed.noiselpaga@BZG.tairaterkestzrafehC

Dr. med. Sebastian Baron

Oberarzt

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221 -319-1501
Mail: ed.noiselpaga@norab.naitsabes

Dr. Hedda Opitz

Schwerbehindertenvertreterin

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221 -319-1501
Mail: ed.noiselpaga@bzg.vbs

Christiane von Roth-White

Schwerbehindertenvertreterin

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221 -319-1501
Mail: ed.noiselpaga@bzg.vbs

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221-319-0
Fax: 06221-319-1605
Mail: ed.noiselpaga@bzg.ofni

Margit Müller

Pflegedirektorin

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221 -319-1401
Mail: ed.noiselpaga@iretruY.etaeB

Sebastian Schäfer

Pflegedirektor seit 09. 2023

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221 -319-1401
Mail: ed.noiselpaga@iretruY.etaeB

Florian Kesberger

Geschäftsführung

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221 -319-1601
Mail: ed.noiselpaga@refiefP.tigriB

Tim Allendörfer

Geschäftsführung seit 07. 2023

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221 -319-1601
Mail: ed.noiselpaga@refiefP.tigriB

Florian Kesberger

Geschäftsführung

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221 -319-1601
Mail: ed.nioselpaga@refiefp.tigrib

Tim Allendörfer

Geschäftsführung

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221 -319-1601
Mail: ed.nioselpaga@refiefp.tigrib

Prof. Dr. med. Jürgen M. Bauer

Ärztlicher Direktor / Chefarzt Akutgeriatrie

Rohrbacher Straße 149
69126 Heidelberg

Tel.: 06221 -319-1501
Mail: ed.noiselpaga@BZG.tairaterkestzrafehC

IK: 260822231

Standortnummer: 771204000

Alte Standortnummer: 771204000